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Roth: Erinnerung an Nazi-Terror im Gedächtnis verankern

Von dpa
26.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Claudia Roth
Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsministerin für Kultur und Medien. (Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Zum Holocaust-Gedenktag hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth die Erinnerung an den Nazi-Terror als gesamtgesellschaftliche Aufgabe definiert. "Der 27. Januar und Auschwitz stehen für die Millionen Opfer des Holocaust, stellvertretend für die vielen anderen Orte des Nazi-Terrors und des Grauens", sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch in Berlin. "Das Erinnern daran ist ein Erinnern in die Zukunft, ein Erinnern gegen das Vergessen, ein Erinnern für eine starke Demokratie."

Roth erinnerte an den Artikel 1 des Grundgesetzes als "moralischen Imperativ", wonach die Würde jedes Menschen unantastbar sei. "Es bleibt unsere gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der Opfer zu gedenken und ihre Würde zu bewahren, Gesicht zu zeigen und die Stimme zu erheben, gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und Ausgrenzung."

Roth kündigte an, in der Gedenkstättenkonzeption des Bundes die pädagogische Arbeit zu stärken. "Wir werden unsere Gedenkstätten als wichtige Orte der kulturellen Landkarte Deutschlands weiter pflegen und gestalten", sagte sie. "Eine wichtige Aufgabe wird sein, die Erinnerung an die Verbrechen in Europa wachzuhalten, sie in ganz Europa sichtbarer zu machen und sie im kollektiven Gedächtnis zu verankern."

Der 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Es ist der Jahrestag der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz 1945.

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