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Tesla-Fabrik in Grünheide: Flüssigkeit in Lackiererei in Grünheide ausgetreten


Tesla-Fabrik in Grünheide
Wassergefährdende Flüssigkeit tritt aus – Entwarnung durch Behörden

Von dpa
Aktualisiert am 14.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Die erste europäische Gigafactory in Grünheide (Mark) bei Berlin (Archivbild): In der Lackiererei der Tesla-Fabrik ist eine Flüssigkeit ausgetreten – eine Gefahr für die Umwelt besteht nach Angaben des Landesumweltamts aber nicht.Vergrößern des BildesDie erste europäische Gigafactory in Grünheide (Mark) bei Berlin (Archivbild): In der Lackiererei der Tesla-Fabrik ist eine Flüssigkeit ausgetreten – eine Gefahr für die Umwelt besteht nach Angaben des Landesumweltamts aber nicht. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Wenige Wochen nach Inbetriebnahme der ersten europäischen Gigafactory bei Berlin ist das erste Malheur passiert: Eine wassergefährdende Flüssigkeit ist ausgetreten. Experten sehen keinen Grund zur Sorge.

In der Lackiererei der neu eröffneten Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin ist eine Flüssigkeit ausgetreten – eine Gefahr für die Umwelt besteht nach Angaben des Landesumweltamts aber nicht.

Es sei von einem wassergefährdenden Stoff auszugehen, teilte die Behörde der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag mit. Beim Befüllen eines Behälters in der Lackiererei sei am Montagabend eine Flüssigkeit ausgetreten, weil ein Ventil nicht vollständig geschlossen gewesen sei, sagte Sprecher Thomas Frey.

Die Flüssigkeit sei vollständig im Auffangbehälter der Lageranlage aufgefangen worden. Sie sei von einem zugelassenen Entsorgungsunternehmen abgepumpt worden.

Tesla-Sprecher: "Keine Flüssigkeit ins Freie oder in den Boden gelangt"

"Es ist keine wassergefährdende Flüssigkeit ins Freie oder in den Boden gelangt", teilte der Sprecher mit. "Es bestand keine Gefahr für die Umwelt oder die Nachbarschaft."

Der Vorfall ereignete sich nach seinen Angaben innerhalb der Gebäude. Die abgepumpte Flüssigkeit sei in einen dafür zugelassenen Sicherstellungstank auf das Gelände der Entsorgungsfirma gebracht worden. Eine kleinere Menge Flüssigkeit sei mit Bindemitteln aufgenommen worden.

Tesla habe ordnungsgemäß auf den Vorfall reagiert, indem eine Fachfirma herbeigerufen worden sei. Die Wasserbehörde des Landkreises Oder-Spree sei ebenfalls informiert worden. Die Fabrik des US-Elektroautobauers war gerade erst am 22. März eröffnet worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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