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Giffey: Zweiter-Weltkrieg-Gedenken wird anders aussehen


Berlin
Giffey: Zweiter-Weltkrieg-Gedenken wird anders aussehen

Von dpa
03.05.2022Lesedauer: 1 Min.
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Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin. (Quelle: Carsten Koall/dpa/dpa)
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Das Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 wird nach Einschätzung von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) in diesem Jahr anders aussehen: "Die aktuelle Lage ist sehr bedrückend, und dem muss auch ein solches Gedenken gerecht werden", sagte Giffey am Dienstag nach der Senatssitzung in Berlin. Der Senat sei bemüht, ein würdevolles Gedenken am 8. und 9. Mai zu ermöglichen. An diesen Tagen sind zahlreiche Veranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 und zum Gedenken an die gefallenen Soldaten der Sowjetunion angemeldet.

Giffey selbst will nach eigenen Angaben am Sonntag (8. Mai) eine Veranstaltung der ukrainischen Community besuchen. "Das ist jetzt keine Gedenkveranstaltung, sondern eher ein Zeichen der Solidarität mit der ukrainischen Community." Der Senat selbst habe sich auf ein stilles Gedenken verständigt.

Hinter vielen dieser jährlichen Veranstaltungen am Sonntag und Montag stehen russische Initiativen. Parallel sind in diesem Jahr aber auch anti-russische Gegenkundgebungen wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine geplant.

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