• Home
  • Regional
  • Berlin
  • Berlin: BVG will Jelbi-Angebot vergrößern


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextCorona-Inzidenz steigt erneutSymbolbild für einen Text"Kegelbrüder": Richter fühlt sich "verhöhnt"Symbolbild für einen TextBiden verliert wichtige MitarbeiterinSymbolbild für einen TextReisechaos: Scholz kritisiert FlughäfenSymbolbild für einen TextFrau bei Politikertreffen getötetSymbolbild für einen TextTV-Star überfuhr Sohn mit RasenmäherSymbolbild für einen TextUkraine fahndet nach AbgeordnetemSymbolbild für ein VideoWirbel um Bikini-Clip von US-SenatorinSymbolbild für einen TextZugtür schließt – Mann fährt auf Puffer mitSymbolbild für einen TextSpears grüßt oben ohne aus FlitterwochenSymbolbild für einen TextAnsturm auf Johnny Depp in HessenSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Star wütet gegen Lindner-HochzeitSymbolbild für einen TextSpielen Sie das Spiel der Könige

BVG will Jelbi-Angebot vergrößern

Von dpa
Aktualisiert am 27.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Symbolfoto Das Logo von Jelbi wird auf eiDas Logo der Jelbi-App (Symbolfoto): Das Angebot der Mobilitätsplattform der BVG soll erweitert werden.nem Smartphone angezeigt Berlin 27 02 2019 Berlin Deut
Das Logo der Jelbi-App (Symbolfoto): Das Angebot der Mobilitätsplattform der BVG soll erweitert werden. (Quelle: Thomas Trutschel/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Fahrräder, E-Scooter und Co. sollen in Berlin bald noch zugänglicher sein. Die BVG möchte durch neue Kooperationen ein breiteres Angebot ermöglichen: Doch dafür gibt es Voraussetzungen.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen ihre Mobilitätsplattform Jelbi weiter ausbauen. Nach Angaben der BVG in einer Antwort auf eine Anfrage aus der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus haben rund 25 Mobilitätsanbieter in Berlin ihr Interesse bekundet und sollen schrittweise in die Jelbi-App integriert werden, wie die "Berliner Morgenpost" (Freitag) berichtete. Über die App können unter anderem E-Scooter, Fahrräder und Carsharing-Fahrzeuge gebucht, Tickets für Busse und Bahnen gekauft und Taxis bestellt werden.

Seit dem Start des Angebots vor drei Jahren seien 13 Mobilitätsangebote mit rund 60.000 Fahrzeugen in die App integriert worden. Bei vier Anbietern laufe der Prozess gerade. Durchschnittlich dauere es acht Monate, um einen neuen Anbieter in die App zu integrieren, von den Vertragsverhandlungen bis zum technischen Teil.

Sharing-Anbieter müssen der BVG zufolge eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Dazu gehört eine Mindestflottengröße in Berlin, die dann über Jelbi verfügbar sein muss. Bei E-Scootern und E-Mopeds gilt demnach etwa 500 als Untergrenze, beim Bikesharing sind es 1.000 Räder. Carsharing-Anbieter, deren Autos nur an festen Stationen abgestellt werden dürfen, müssen mindestens 50 Pkw besitzen, bei stationsunabhängigem Carsharing sind es 150 Fahrzeuge.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Waldbrand in Lieberoser Heide auf 84 Hektar angewachsen
Von Antje Hildebrandt
Berliner Morgenpost

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website