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Braunschweig: Amok-Alarm an Gaußschule – Polizei gibt Entwarnung


Offenbar Amok-Alarm
Großeinsatz an Braunschweiger Schule: Polizei gibt Entwarnung

Von t-online
Aktualisiert am 23.05.2025 - 11:53 UhrLesedauer: 1 Min.
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Absperrband der Polizei vor einem Einsatzfahrzeug (Symbolbild): Der Einsatz an der Braunschweiger Schule dauert weiter an. (Quelle: IMAGO/Udo Herrmann/imago)
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An einer Braunschweiger Schule wurde offenbar ein Amok-Alarm ausgelöst. Ein Großaufgebot war im Einsatz. Inzwischen hat die Polizei Entwarnung gegeben.

An einer Schule in der Nähe des Löwenwalls in Braunschweig hat es am Freitagmorgen einen Großeinsatz der Polizei gegeben. Nach Informationen der "Braunschweiger Zeitung" handelte es sich bei dem Vorfall um einen Amok-Alarm an der Gaußschule. Die Polizei habe dies auf Nachfrage bestätigt.

Kurz vor 8 Uhr lief der Alarm in dem Schulgebäude nahe dem Löwenwall ein, wie die Polizei mitteilte. Die Einsatzkräfte durchsuchten daraufhin das gesamte Schulgebäude – Hinweise auf eine konkrete Gefährdung gab es zu keinem Zeitpunkt. Inzwischen ist der Einsatz weitgehend beendet.

Kinder bleiben in Schulgebäude – Betreuungsstelle eingerichtet

Wie die Beamten auf der Plattform X mitteilten, sperrten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich rund um den Löwenwall großräumig ab. Die Bevölkerung wurde gebeten, das Areal zu meiden. Um keine unnötige Unruhe zu stiften, verzichtete die Polizei während des laufenden Einsatzes darauf, das Schulgebäude zu evakuieren. Dies sei im engen Austausch mit der Schulleitung erfolgt, hieß es.

Gegen 10.45 Uhr folgte schließlich die Entwarnung: Das Gebäude sei vollständig durchsucht worden, eine Gefahr habe nicht festgestellt werden können, so die Polizei auf X. In Absprache mit der Schule begann kurz darauf die geordnete Herausführung der Schülerinnen und Schüler.

Seit kurz nach 11 Uhr dürfen Eltern ihre Kinder an einer zuvor eingerichteten Betreuungsstelle in der Kurt-Schumacher-Straße in Empfang nehmen. Gegen 11.30 Uhr kündigte die Polizei eine Reduzierung der Einsatzmaßnahmen an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Alarms aufgenommen.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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