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Braunschweig: Verfolgungsjagd über A2 nach Einbruchsversuch in Kiosk


Gestohlener Wagen
Nach Einbruchsversuch: Rasante Flucht über die A2

Von t-online
09.07.2025 - 10:47 UhrLesedauer: 1 Min.
Illustration - PolizeiVergrößern des Bildes
Täter auf der Flucht (Symbolbild): Die Polizei verfolgte Jugendliche in einem gestohlenen Auto. (Quelle: Marijan Murat/dpa/dpa-bilder)
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Nach einem versuchten Kioskeinbruch in Braunschweig lieferten sich vier junge Männer eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Das Fluchtfahrzeug war als gestohlen gemeldet.

Vier junge Männer haben versucht, in einen Kiosk im Braunschweiger Madamenweg einzubrechen. Ein Anwohner beobachtete die Tat und sprach die Täter aus seinem Fenster an, woraufhin diese mit einem weißen Pkw flüchteten, wie die Polizei mitteilt. Beamte sichteten das Fluchtfahrzeug auf der A2 in Richtung Hannover und nahmen die Verfolgung auf.

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Die Verfolgungsjagd erstreckte sich laut Polizei über die Autobahn von Watenbüttel bis zur Abfahrt Peine-Ost und weiter ins Stadtgebiet. Die Flüchtigen missachteten demnach mehrfach Geschwindigkeitsbegrenzungen, Stopp- und Vorfahrtsschilder und nutzten die gesamte Fahrbahnbreite.

Flucht: Jugendliche öffnen plötzlich Autotüren

In der Peiner Werderstraße seien plötzlich alle Türen des noch fahrenden Wagens geöffnet worden. Die vier männlichen Insassen sprangen heraus und rannten in verschiedene Richtungen davon. Das führerlose Fahrzeug kollidierte mit einer Straßenlaterne.

Die Beamten konnten zwei der Flüchtigen – Jugendliche und Heranwachsende aus dem Umland von Hannover – zu Fuß stellen und festnehmen. Die beiden anderen entkamen unerkannt. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs stellte sich heraus, dass der weiße Seat bereits Anfang Juni als gestohlen gemeldet worden war.

Polizei ermittelt wegen illegalen Autorennens

Gegen die Festgenommenen werde nun wegen versuchten Einbruchdiebstahls, Verdacht des Kfz-Diebstahls, illegalen Autorennens und Fahrens ohne Führerschein ermittelt, hieß es. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen seien die Beschuldigten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig entlassen worden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Braunschweig (9. Juli 2025)
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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