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"Paradice" Bremen: Betreiber will Einlassregelung ändern


Schlägereien in Eislaufhalle
Eskalation im "Paradice": Betreiber will Einlassregelung ändern

Von dpa
27.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine Person zieht sich Schlittschuhe an (Symbolfoto): Die Eisdisco im "Paradice" ist eskaliert.Vergrößern des BildesEine Person zieht sich Schlittschuhe an (Symbolfoto): Die Eisdisco im "Paradice" ist eskaliert. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Mehrere Schlägereien haben die Eisdisco im "Paradice" getrübt. Jetzt will der Betreiber der Eissporthalle Änderungen beim Einlass von Gästen vornehmen.

Nach Schlägereien bei einer Disco-Veranstaltung für Jugendliche und Kinder der Eissporthalle "Paradice" in Bremen hat der Betreiber Bremer Bäder angekündigt, den Einlass von Gästen künftig anders zu handhaben. Änderungen beim Einlass solle es zu der nächsten Eislaufsaison geben, die üblicherweise Ende September beginnt. Auch solle das Personal sensibilisiert werden, aggressives Verhalten frühzeitig zu erkennen. Genauere Angaben machte der Betreiber am Montag nicht.

Die Polizei Bremen teilte mit, unter anderem dem Betreiber Hilfe für künftige Veranstaltungen geben zu wollen. Schon zuvor hatte der Bremer Senat die "rückhaltlose Aufklärung" der Vorfälle im "Paradice" gefordert.

Schlägereien im "Paradice": 30 Beamte im Einsatz

Weiterhin ist unklar, was sich in der Eissporthalle und rund um die Halle Mitte Februar genau zugetragen hat. Gesichert ist, dass es während der Disco-Veranstaltung zu Auseinandersetzungen in der Halle kam. Rund 30 Beamte waren im Einsatz, um die Situation zu klären, wie eine Sprecherin der Polizei sagte. Gegen 21 Uhr wurde die Disco nach Angaben der Bremer Bäder abgebrochen, das Eislaufen aber bis 22.30 Uhr fortgesetzt.

Nach einer Mitteilung der Polizei von Mitte Februar kam es nach dem Abbruch zu Schlägereien, bei welchen Jugendliche der Polizei zufolge leicht verletzt wurden. Eine Sprecherin teilte am Montag mit, es seien Strafanzeigen wegen Diebstahls, Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gestellt worden. Genauere Angaben, beispielsweise zu der Zahl der möglichen Täter, machte die Behörde nicht. Sie verwies auf die laufenden Ermittlungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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