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Dresden-Laubegast: Versunkenes Auto taucht wieder aus Elbe auf


Was hat es damit auf sich?
Versunkenes Auto taucht in Dresden auf

Von t-online, nhe

03.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Das versunkene Auto: Es ist nun wieder aufgetaucht.Vergrößern des BildesDas versunkene Auto: Es ist nun wieder aufgetaucht. (Quelle: Roland Halkasch)
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Im Südosten von Dresden tauchen Dach und Heckklappe eines silbernen Autos auf. Schnell ist klar, um was für einen Wagen es sich handelt.

Am Samstag (2. März) ist am Elbufer in Dresden-Laubegast ein Opel Meriva aus dem Wasser aufgetaucht. Das Dach und die offene Heckklappe des silbernen Pkw waren zu sehen. Doch woher stammt das Auto?

Der Opel war am Sonntag, dem 11. Februar, am Laubegaster Ufer in die Elbe gerollt. Der Grund ist kurios: Sein Auto hatte der Fahrer nahe dem Wasser abgestellt, um sich sein Abendessen in einer Pizzeria zu besorgen. Der Wagen machte sich selbstständig – und versank im Fluss. Mehrere Passanten wurden zuvor noch auf das stromabwärts treibende Fahrzeug aufmerksam und alarmierten den Besitzer, berichtete ein Polizeisprecher damals. Doch zu spät.

Wagen im Wasser: Suche wurde nach einer Stunde abgebrochen

Noch am selben Abend begann die Suche nach dem Fahrzeug. Der hohe Elbpegel von 4,5 Metern erschwerte diese damals allerdings enorm. Zudem stellten die starke Strömung und der veränderte Flusslauf eine zusätzliche und unverhältnismäßig große Gefahr für die Einsatzkräfte dar, weshalb die Suche nach etwa einer Stunde erfolglos abgebrochen wurde.

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt versuchte daraufhin, den Opel zu orten. Das dauerte knapp zwei Wochen. Erst am Mittwoch, dem 21. Februar, wurde das Auto in der Elblache gefunden.

Pkw soll geborgen werden

Nun tauchte das Auto nur wenige Meter von dem Ort entfernt, wo es ins Wasser gerollt ist, wieder auf, wie die "Sächsische Zeitung" unter Berufung auf die Polizei mitteilt. Demnach befinde sich der Opel aber an einem ungünstigen Ort. Die Feuerwehr könne es so nicht bergen.

"Wir warten jetzt erst einmal das Niedrigwasser ab", sagte ein Feuerwehrsprecher der Zeitung. Wenn das Wasser weiter sinke, werde das Auto voraussichtlich nahezu im Trockenen stehen, heißt es weiter. Anschließend solle die Bergung unter einfacheren Bedingungen erfolgen.

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