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A4 Richtung Dresden: Drei LKW kollidieren – 15 Kilometer Stau


Aufwändige Bergung
Drei LKW kollidieren auf A4 – 15 Kilometer Stau Richtung Dresden

Von t-online, mgr

17.05.2025 - 14:25 UhrLesedauer: 1 Min.
Einsatz zwischen dem Dreieck Nossen und der Anschlussstelle Wilsdruff: LKW-Bergungen sind immer aufwändig.Vergrößern des Bildes
Einsatz zwischen dem Dreieck Nossen und der Anschlussstelle Wilsdruff: LKW-Bergungen sind immer aufwändig. (Quelle: Roland Halkasch)
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Ein schwerer Unfall mit drei beteiligten Lastwagen ereignete sich am Samstagmorgen auf der A4 zwischen Nossen und Wilsdruff. Der Einsatz dauert bereits seit fünf Stunden an.

Ein Auffahrunfall mit drei Lastwagen legte am Samstagvormittag den Verkehr auf der A4 Richtung Dresden weitgehend lahm. Zeitweise kam es zu einem 15 Kilometern langen Stau, berichtete ein Reporter vor Ort.

Der Unfall ereignete sich gegen 9.20 Uhr im Baustellenbereich zwischen dem Autobahndreieck Nossen und der Anschlussstelle Wilsdruff. Bei dem Unfall wurden zwei Lkw-Fahrer leicht verletzt, die der Rettungsdienst direkt am Unfallort behandelte. Ein Rettungshubschrauber der DRF-Luftrettung war im Einsatz.

Erhebliche Schäden an Fahrzeugen auf A4

Die drei Lastwagen der Marken Scania, Renault und Mercedes-Benz wurden teilweise erheblich beschädigt. Auf einem der verunfallten Fahrzeuge, einem Autotransporter, wurden mindestens zwei fabrikneue Mazda-Pkw in Mitleidenschaft gezogen, so der Reporter vor Ort weiter.

Die Autobahn in Richtung Dresden musste für eine Stunde vollständig gesperrt werden. Danach wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Bergungsarbeiten der beschädigten Fahrzeuge dauern seitdem an, wie ein Polizeisprecher um 14 Uhr bestätigte.

Verkehrsbehinderungen auch auf Umleitungs-Strecke

Während der Sperrung bildeten sich die langen Staus. Auch die Umleitungsstrecken waren von massiven Verkehrsbehinderungen betroffen.

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Nossen und Klipphausen sicherten die Unfallstelle ab und nahmen ausgetretene Betriebsstoffe auf. Die Polizei hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher des Lagediensts der Polizeidirektion Dresden
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