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Kaisermania in Dresden: Wetter – Fällt der Auftakt ins Wasser?


So wird das Wetter am Wochenende
Fällt der Auftakt der Kaisermania ins Wasser?

Von t-online, mgr

24.07.2025Lesedauer: 1 Min.
Roland Kaiser auf der Bühne (Archivbild): Die Konzerte für die Kaisermania 2025 in Dresden waren nach wenigen Minuten restlos ausverkauft.Vergrößern des Bildes
Roland Kaiser auf der Bühne (Archivbild): Pünktlich zum Konzertstart am Samstag könnte es in Dresden zu regnen beginnen. (Quelle: IMAGO/Matthias Gränzdörfer/imago-images-bilder)
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Die 21. Kaisermania startet am Wochenende in Dresden. Doch die Wetterprognosen versprechen alles andere als Kaiserwetter – an nur einem Tag soll es trocken bleiben.

Dresden erwartet am Wochenende gleich mehrere Schauer. Doch zum Auftakt der 21. Kaisermania 2025 soll es noch trocken bleiben. Das prognostizieren mehrere Wetterdienste.

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Mit Kaiserwetter dürfen die Fans am Freitag trotzdem nicht rechnen. Der Nachmittag und Abend wird wechselnd bewölkt mit wenig Sonne. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Erst in der Nacht ist Regen möglich – da dürften die Roland-Kaiser-Fans aber bereits trocken zu Hause angekommen sein.

Anders sieht es am Samstagabend aus. Pünktlich zum Konzertbeginn um 20 Uhr soll es in Dresden zu regnen beginnen, prognostiziert der Regenradar von "Wetteronline".

Zaungäste sollten auf Freitag setzen

Der Wetterdienst "Kachelmannwetter" warnt sogar vor Gewittern am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr. Danach soll es sich einregnen. Um 20 Uhr müssen Konzertbesucher noch mit 2,5 Millimetern Regen pro Stunde und Quadratmeter rechnen. Das entspricht mäßigem Dauerregen.

Wer kein Ticket hat und trotzdem mitfeiern möchte, sollte sich wegen des besseren Wetters auf den Freitag konzentrieren.

Generell haben es Fans ohne Ticket in diesem Jahr allerdings schwerer: Die Carolabrücke, traditionell beliebter Lauschposten für Filmnächte-Konzerte, steht nach dem Einsturz nicht mehr zur Verfügung. Als erhöhter Aussichtspunkt bleibt nur die Augustusbrücke. Auch von den Elbwiesen aus ist das Zuhören durch die Abrissarbeiten an der Carolabrücke eingeschränkter als in den Vorjahren.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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