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Grillunfall in Wuppertal: Stichflamme – Vierjähriger schwer verletzt in Spezialklinik geflogen


Stichflamme verletzte auch den Bruder
Grillunfall: Vierjähriger in Spezialklinik geflogen

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 17.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Das Kind wird an Bord gebracht: Der Vierjährige kam in eine Bochumer Klinik.Vergrößern des Bildes
Das Kind wird an Bord gebracht: Der Vierjährige kam in eine Bochumer Klinik. (Quelle: Oelbermann)
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In Wuppertal wollte eine Familie auf dem Balkon grillen, der große Sohn hantierte am Holzkohlegrill. Plötzlich schoss eine Stichflamme hervor – und verletzte insbesondere den kleinen Bruder des 18-Jährigen schwer.

Schwerer Grillunfall im Wuppertaler Stadtteil Nächstebreck. Wie ein Polizeisprecher t-online am Montag bestätigte, verletzte sich am späten Sonntagnachmittag ein Brüderpaar schwer.

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Demnach ereignete sich der Unfall gegen 17 Uhr in der Heinrich-Böll-Straße. In einem Mehrfamilienhaus hatte eine Familie auf dem Balkon den Holzkohlegrill angeworfen. Ein 18-Jähriger stand am Grill, sein vierjähriger Bruder befand sich in der Nähe und beobachtete ihn.

Rettungskräfte riefen sofort den Hubschrauber

Plötzlich gab es eine Stichflamme. Das Feuer verletzte beide Brüder – insbesondere der Vierjährige trug schwere Brandwunden davon.

Wie RTL berichtete, riefen eintreffende Rettungskräfte sofort einen Helikopter. Ein Hubschrauber der Luftrettung brachte das Kind in eine Spezialklinik nach Bochum, meldete ein Reporter vor Ort.

Polizei ermittelt behutsam

Der 18-jährige Bruder kam unterdessen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Auch er musste stationär aufgenommen werden.

Was die Stichflamme beim Grillen auslöste, ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Mehrere Zeugen, die von den Beamten dazu befragt werden sollten, standen laut RTL am Montagmorgen noch unter Schock.

"Sie können sich vorstellen, dass so etwas an den Eltern nicht spurlos vorübergeht", sagte der Polizeisprecher t-online. Die Ermittlungen müssten entsprechend behutsam geführt werden.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit der Polizei

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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