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DGB-Landeschefin kritisiert Wüst: Zu langsam in Pandemie


Düsseldorf
DGB-Landeschefin kritisiert Wüst: Zu langsam in Pandemie

Von dpa
01.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Anja WeberVergrößern des BildesAnja Weber, Vorsitzende DGB NRW. (Quelle: Friso Gentsch/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die NRW-Landeschefin des Deutschen Gewerkschaftsbunds hat von der Landesregierung mehr Tempo in der Pandemie-Bekämpfung gefordert. Der "Rheinischen Post" (Mittwoch) sagte Anja Weber: "Ministerpräsident Hendrik Wüst ist groß im Ankündigen und lässt dann viel Zeit verstreichen, ehe er an die Umsetzung geht." So habe er einen Lockdown für Ungeimpfte angekündigt und dennoch durften in Köln noch 50.000 Menschen ins Fußballstadion und danach in die Brauhäuser strömen.

Wüst (CDU) hatte nach den Bund-Länder-Beratungen am Dienstag eine Beschränkung der Zuschauerzahlen in Fußballstadien angekündigt. "Entscheidend ist: So Bilder wie vom Wochenende in Köln darf es und wird es nicht wieder geben." Auf eine konkrete Zahl an möglichen Zuschauern legte sich Wüst aber bisher nicht fest. Man werde die Beschlüsse der Bund-Länder-Runde am Donnerstag abwarten.

Der DGB lehnte einen harten Lockdown für Handel, Kultur und Gastronomie vorerst ab. "Wir sind in NRW ja zum Glück noch in einer anderen Situation als andere Bundesländer. Das Land muss aber alles dafür tun, dass das auch so bleibt", zitierte die RP Weber. Neben mehr Anstrengungen beim Impfen solle mehr kontrolliert werden, Kontroll-Apps müssten flächendeckend eingesetzt werden.

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