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NRW will enger mit Niederlanden zusammenarbeiten

Von dpa
Aktualisiert am 12.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst in der Düsseldorfer Staatskanzlei (Archivbild): Engere Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Niederlande beschlossen
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst in der Düsseldorfer Staatskanzlei (Archivbild): Engere Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Niederlande beschlossen (Quelle: Future Image/dpa/imago-images-bilder)
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In den Niederlanden hat Ministerpräsident Mark Rutte seine vierte Amtszeit begonnen. Mit seiner Regierung will das Land NRW künftig noch in mehr Bereichen zusammenarbeiten.

Nordrhein-Westfalen will seine Zusammenarbeit mit den Niederlanden vertiefen. Das vereinbarten die Ministerpräsidenten beider Länder, Hendrik Wüst (CDU) und Mark Rutte, am Mittwoch nach Angaben der Staatskanzlei.

Bei einem bilateralen Video-Gespräch – aus Anlass der jüngsten Vereidigung Ruttes zu dessen vierte Amtszeit als Ministerpräsident – sei es um die Beziehungen beider Länder und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gegangen. Insbesondere seien die seit der Corona-Pandemie eingesetzte "Cross-Border Taskforce" und die wirtschaftliche Zusammenarbeit thematisiert worden.

Niederlande: Zusammenarbeit mit NRW steht im Koalitionsvertrag

"Gerade die vergangenen Jahre der Pandemiebewältigung haben uns gelehrt, wie wichtig und effizient unser abgestimmtes Vorgehen im Grenzraum ist", unterstrich Wüst. "Durch die gemeinsame Taskforce und die enge Abstimmung konnten wir den Gesundheitsschutz der Menschen auf beiden Seiten der Grenze gewähren, gleichzeitig unsere offenen Grenzen für die Menschen in der Region und die Wirtschaft wahren."

Die erfolgreiche Zusammenarbeit solle nun auch in weiteren Bereichen vertieft werden. "Es ist ein gutes Zeichen, dass die Zusammenarbeit mit Nordrhein-Westfalen wieder explizit in den neuen Koalitionsvertrag unserer Nachbarn in den Niederlanden aufgenommen wurde", hob Wüst hervor.

Hafen in Rotterdam mit Schlüsselrolle für NRW

Am Montag hatte der niederländische König Willem-Alexander die neue Regierung knapp zehn Monate nach der Parlamentswahl vereidigt. Die Regierung war nach den längsten Koalitionsverhandlungen der Landesgeschichte zustande gekommen. Der rechtsliberale Rutte (54) ist seit mehr als elf Jahren Regierungschef. Er regiert mit den Linksliberalen, Christdemokraten und der ChristenUnion.

Für NRW sind die Niederlande wichtigster Handelspartner. Das Nachbarland ist nach Angaben der Staatskanzlei sowohl Absatz- als auch Beschaffungsmarkt Nummer Eins, mit dem Hafen Rotterdam in einer Schlüsselrolle. 2019 belief sich der Wert aller Importe aus den Niederlanden nach NRW demzufolge auf rund 43,6 Milliarden Euro, während aus NRW Güter im Wert von 20,7 Milliarden Euro in die Niederlande exportiert wurden.

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