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Weizen-Importe: Geringer Lieferanteil aus Ukraine in 2021


Düsseldorf
Weizen-Importe: Geringer Lieferanteil aus Ukraine in 2021

Von dpa
19.04.2022Lesedauer: 1 Min.
WeizenVergrößern des BildesErntereifer Weizen leuchtet auf einem Getreidefeld. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Weizenlieferungen aus der Ukraine haben im Jahr 2021 nur einen kleinen Teil der Importe nach Nordrhein-Westfalen ausgemacht. Von insgesamt rund 313.000 importierten Tonnen Weizen seien im vergangenen Jahr gut 4000 Tonnen aus der Ukraine gekommen, teilte das Statistische Landesamt in Düsseldorf am Dienstag mit. Die Ukraine stehe demnach auf Rang zwölf unter den Weizenlieferländern nach NRW. Die größten Mengen Weizen seien aus Tschechien (rund 69.000 Tonnen), Frankreich (rund 64.000 Tonnen) und Polen (rund 38.000 Tonnen) importiert worden. Insgesamt haben die Weizenlieferungen 74,6 Millionen Euro gekostet.

In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr auf 22,3 Prozent der gesamten Ackerfläche 1,8 Millionen Tonnen Weizen produziert. Davon wurden rund 496.000 Tonnen im Wert von 112,3 Millionen Euro in andere Länder exportiert. Der größte Teil sei in die Niederlande und nach Belgien geliefert worden.

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