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DHL: Deutlich mehr E-Transporter in ihrer Flotte als früher

Von dpa
11.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Deutsche Post DHL
Ein E-Pakettransporter "Streetscooter" wird an einer Ladestation aufgeladen. (Quelle: Jens Büttner/zb/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Bei der Paketzustellung baut die Deutsche Post DHL ihre Elektro-Transporterflotte weiter stark aus. Inzwischen seien es 20.000 Streetscooter und damit 5000 mehr als noch vor einem Jahr, teilte der Bonner Konzern am Mittwoch in Berlin mit. Bis Ende 2025 soll diese Zahl bei 38.000 liegen - dann sind es wohl nicht nur Streetscooter, sondern auch E-Transporter von anderen Herstellern.

Der Streetscooter war lange eine Tochterfirma des Konzerns, Anfang dieses Jahres verkaufte die Post den defizitären Unternehmensteil aber an ein Luxemburger Firmenkonsortium. Die Post bleibt Hauptkunde von Streetscooter. Auch die Wettbewerber setzen auf E-Mobilität und somit auf eine Reduktion ihres CO2-Ausstoßes, sie sind aber längst nicht so weit wie die Post.

Dii E-Mobilität ist nur ein Teil der Bemühungen des Bonner Logistikriesen, um auf seinem "grünen" Kurs voranzukommen. Die Flotte an Biogas-betriebene Lastwagen soll bis Ende nächsten Jahres auf 400 steigen. Derzeit hat die Post nur eine niedrige zweistellige Zahl solcher Lkw. Diese Fahrzeuge werden auf längeren Strecken auf der Autobahnen und Bundesstraßen eingesetzt - also auf Strecken des "Hauptlaufs", auf den beim Pakettransport der größte Teil der CO2-Emissionen entfällt.

Insgesamt investiert die Post in Deutschland in diesem Jahr rund 600 Millionen Euro in klimaschonende Technologien. Die Hälfte davon geht in die Mobilität und die andere Hälfte in moderne Gebäude, die dank effizienter Wärmepumpen oder Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach besonders gut abschneiden in Sachen Klimaschutz.

Der für Post & Paket Deutschland zuständige Vorstand Tobias Meyer forderte von der Politik einen anderen Kurs. Man habe noch immer eine in den 90er Jahren entwickelte Regulierung, "die nichts von ökologischer und wenig von sozialer Nachhaltigkeit hat". Das müsse sich ändern. Nötig sei eine höhere Transparenz, damit "Konsumenten sehen können, wie viele Emissionen mit einem Pakettransport verbunden sind".

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