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Duisburg: Drogenrazzien in ganz NRW


Vertrieb unerlaubter Betäubungsmittel
LKA führt Drogenrazzien in ganz NRW durch – zahlreiche Festnahmen

Von t-online, olf

Aktualisiert am 20.09.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0301949945Vergrößern des BildesAbgeerntetes Marihuana (Symbolbild): Die Ermittler durchsuchen zahlreiche Wohnungen nach Drogen. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Martin Moxter)
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In ganz NRW werden seit dem frühen Mittwochmorgen Häuser, Wohnungen und Geschäftsräume wegen des Verdachts des Drogenhandels und Anbaus durchsucht.

In einer koordinierten Großaktion haben die Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes NRW am Mittwochmorgen insgesamt 27 Standorte in elf Städten in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Spezialeinheiten sowie Ermittler der Steuerfahndung und der Finanzermittlung waren an dem Einsatz beteiligt. Durchsucht wurden Privatwohnungen, Gewerbeobjekte und Tiefgaragen. Dabei wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt und sechs Haftbefehle vollstreckt und sieben Tatverdächtige vorläufig festgenommen, wie das Landeskriminalamt in einer Mitteilung berichtet.

Die Untersuchung unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg richtet sich gegen 21 Verdächtige im Alter von 25 bis 65 Jahren. Sie werden beschuldigt, Betäubungsmittel unerlaubt eingeführt und hergestellt zu haben sowie (bandenmäßigen) Drogenhandel in erheblichen Mengen oder Beihilfe dazu begangen zu haben.

Die Durchsuchungen fanden in Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Gladbeck, Kalkar, Marl, Moers, Oberhausen und Wuppertal statt. Insgesamt waren rund 380 Einsatzkräfte beteiligt.

In Duisburg und Marl wurden zwei Cannabisplantagen ausgehoben, bei denen mehr als 140 Kilogramm Marihuana und 600 Cannabispflanzen beschlagnahmt wurden. Diese Pflanzen hatten voraussichtlich eine Erntemenge von rund 30 Kilogramm Marihuana. Darüber hinaus wurden eine scharfe Schusswaffe, mutmaßliches Kokain, über 170.000 Euro Bargeld sowie zahlreiche andere Beweismittel, darunter Mobiltelefone, sichergestellt.

Die Ermittlungen, insbesondere die Auswertung der Beweismittel, dauern an. Bis zu einer möglichen rechtskräftigen Verurteilung gelten die Verdächtigen als unschuldig.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Pressemitteilung des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen
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