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Duisburg: A59-Anschlussstelle Großenbaum wird für drei Wochen gesperrt


Einschränkung für Autofahrer
A59-Anschlussstelle in Duisburg wochenlang gesperrt

Von t-online, jum

Aktualisiert am 21.01.2024Lesedauer: 1 Min.
imago309309603Vergrößern des BildesDie A59 in Duisburg (Archivbild): Die Sperrung der Anschlussstelle Großenbaum beginnt am 19. Januar. Autofahrer müssen sich auf Einschränkungen einstellen. (Quelle: Oliver Mueller/imago-images-bilder)
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Autofahrer in Duisburg und Umgebung müssen sich auf erneute Einschränkungen einstellen. Die Anschlussstelle Großenbaum der A59 wird für drei Wochen in eine Fahrtrichtung gesperrt.

Autofahrer in Duisburg und Umgebung brauchen ab dem 19. Januar wieder viel Geduld. Denn wie die Autobahn GmbH Rheinland auf ihrer Internetseite bekannt gibt, wird ab diesem Tag die Anschlussstelle Großenbaum auf der A59 gesperrt – und das für drei Wochen.

Grund dafür ist das Großprojekt zur Sanierung der vielbefahrenen Autobahn im Duisburger Süden. Ab Freitag, 20 Uhr, tritt die Sperrung der Anschlussstelle in Kraft. Entsprechende Umleitungen werden dann mit einer entsprechenden Beschilderung ausgewiesen.

Während der dreiwöchigen Sperrung baut die Autobahn GmbH im Bereich der Anschlussstelle den Seitenstreifen aus. Dieser werde 1,50 Meter breiter, damit ein weiterer Fahrstreifen entstehen kann, berichtete eine Sprecherin der "WAZ". Nötig sei dies, damit auch während der Autobahnsanierung der Verkehr auf vier Spuren fließen könne. "Sie werden die ganze Zeit zwei Fahrstreifen in jede Richtung zur Verfügung haben", so die Sprecherin.

Nur eine Fahrtrichtung von der Sperrung betroffen

Die Autobahn GmbH kündigt außerdem an: Bei der anschließenden Sanierung der A59 zwischen Duisburg-Buchholz und dem Autobahnkreuz Duisburg-Süd in Fahrtrichtung Düsseldorf wird der Verkehr auf drei Fahrstreifen auf der Richtungsfahrbahn Dinslaken und auf einem Fahrstreifen auf der Richtungsfahrbahn Düsseldorf geführt.

Ein kleiner Trost: Einzig in Richtung Dinslaken wird die A59-Anschlussstelle Großenbaum gesperrt. In Fahrtrichtung Düsseldorf fließt der Verkehr wie gewohnt weiter. Etwas Geduld brauchen die Autofahrer dennoch: Die Bauarbeiten und die damit verbundene Sperrung der Anschlussstelle sollen rund drei Wochen, bis zum 9. Februar, dauern.

Verwendete Quellen
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