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Essen: ADAC warnt vor langen Staus am Wochenende


Reisende aufgepasst
ADAC warnt vor Mega-Staus am Wochenende

Von t-online
08.08.2025 - 09:25 UhrLesedauer: 2 Min.
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Stau auf der Autobahn (Symbolbild): Reisende von und nach Essen müssen bundesweit mit Stau rechnen. (Quelle: IMAGO/Jochen Tack)
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Urlaubsrückkehrer und neue Reisende treffen auf den Autobahnen aufeinander. Besonders am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag drohen lange Wartezeiten.

Der ADAC hat vor erheblichen Verkehrsbehinderungen am Wochenende (8. bis 10. August) gewarnt. Nach Angaben des Automobilclubs verursacht die Kombination aus Rückreisewelle, zweiter Urlauberwelle aus dem Süden und zahlreichen Baustellen Staugefahr auf deutschen Autobahnen und Transitstrecken im Ausland.

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Mit dem Ferienende in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wächst die Zahl der Heimkehrer. Auch in vielen Regionen Skandinaviens endet die schulfreie Zeit. Eine Woche später folgen weitere Bundesländer, darunter Bremen, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Gleichzeitig starten Reisende aus Süddeutschland in den Urlaub.

Derzeit sind etwa 1.250 Autobahnbaustellen aktiv. Engstellen, Spurverengungen oder einspurige Abschnitte können den Verkehr stark beeinträchtigen. Der ADAC empfiehlt, wenn möglich auf die weniger belasteten Reisetage Dienstag bis Donnerstag auszuweichen.

Unter anderem A1 und A3 bei Köln betroffen

Als besondere Stauschwerpunkte nennt der Automobilclub unter anderem die A1 (Köln - Dortmund, Bremen - Hamburg), A3 (Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau), A5 (Frankfurt - Basel), A7 (Hamburg - Flensburg und Füssen/Reutte), A8 (Karlsruhe - München - Salzburg) und A9 (Berlin - München).

Auch im Ausland bleibt es voll. Die Rückreisewelle aus dem Süden und die beginnende italienische Ferienzeit (Ferragosto am 15. August) belasten insbesondere die Brenner-, Fernpass-, Tauernautobahn sowie die Pyhrn- und Gotthard-Route. Stichprobenartige Einreisekontrollen an deutschen Grenzen können ebenfalls zu Verzögerungen führen.

Der ADAC weist darauf hin, dass die Rettungsgasse bereits bei stockendem Verkehr gebildet werden muss, nicht erst beim Eintreffen von Einsatzfahrzeugen. Wer links fährt, weicht nach links aus, alle anderen möglichst weit nach rechts. Bei Nichtbeachtung drohen 200 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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