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Essen: Tatverdächtiger sitzt nach brutaler Attacke auf Vater in U-Haft


Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Tatverdächtiger nach brutaler Attacke in U-Haft

t-online, cf

24.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Die JVA Essen: Ein 36-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft, weil er seinen Vater lebensbedrohlich verletzt haben soll.Vergrößern des BildesDie JVA Essen: Ein 36-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft, weil er seinen Vater lebensbedrohlich verletzt haben soll. (Quelle: biky/Archivbild/imago-images-bilder)
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Ein Mann soll in Essen seinen Vater lebensgefährlich verletzt haben. Jetzt sitzt der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft. Eine Mordkommission ermittelt.

Nach der lebensgefährlichen Attacke auf seinen Vater befindet sich ein 36-jähriger Essener in Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes. Das bestätigt ein Polizeisprecher t-online.de. Der Mann soll am Sonntag auf seinen 60 Jahre alten Vater mit einem baseballähnlichen Gegenstand eingeschlagen haben. Er wurde später schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht und schwebte in Lebensgefahr.

Die Polizei fahndete seit Sonntag nach dem mutmaßlichen Täter in Essen und rief eine Mordkommission ins Leben. Zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung gingen ein. Am Montagmorgen nahm die Polizei den wohnungslosen Gesuchten in einer öffentlichen Einrichtung fest. Er sei davon laut Sprecher so überrascht gewesen, dass er sich gegen die Festnahme nicht gewehrt habe. Mittlerweile soll er über die Anschuldigungen gesprochen haben. Nähere Details nannte der Polizeisprecher dazu allerdings nicht. Noch ist unklar, wie lange der Tatverdächtige in Untersuchungshaft bleiben wird.

Opfer liegt noch auf Intensivstation

Die Ermittler beschlagnahmten mehrere Gegenstände, auch die mutmaßliche Tatwaffe. Sie werden nun forensisch untersucht. Außerdem werden nun Anwohner und weitere Zeugen, die sich gemeldet haben, befragt. Noch nicht vernommen werden konnte bislang das Opfer. Der 60 Jahre alte Mann werde am Dienstag noch immer intensivmedizinisch betreut, sagte der Sprecher. Sein Zustand habe sich allerdings stabilisiert.


Der mutmaßliche Täter war zwar polizeilich bekannt, aber nicht als Gewalttäter, so der Polizeisprecher. Die bisherigen Delikte hätten nicht auf eine solche Gewalttat hingewiesen.

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