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Frankfurt: Streikwelle bei Lufthansa – Ausfälle und Verspätungen drohen


Ausfälle und Verspätungen
Streikwelle bei der Lufthansa: Frankfurt betroffen

Von t-online, mad

05.02.2024Lesedauer: 1 Min.
VerdiVergrößern des BildesVerdi bestreikt die Lufthansa (Symbolfoto): Flugausfälle und Verspätungen drohen. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa/dpa)
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Nach dem Streik ist vor dem Streik: Während Passagiere der Discover Airlines noch auf Entschädigungen für den jüngsten Pilotenstreik warten, rollt bereits der nächste Warnstreik auf den Frankfurter Flughafen zu.

Der Pilotenstreik bei der Discover ist noch nicht vorbei, da droht bei Lufthansa bereits der nächste Ausstand. Die Streikwelle soll am 7. Februar beginnen. Es drohen Flugausfälle und Verspätungen. Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal mehrerer Lufthansa-Gesellschaften zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.

Auch der Frankfurter Flughafen ist von dem Streik betroffen. Ein Verdi-Sprecher äußerte: "Wir gehen davon aus, dass 80, 90 Prozent des Lufthansaprogramms und das der Töchter eingestellt wird". Der Warnstreik soll am Mittwoch um 4.00 Uhr morgens beginnen und bis Donnerstag um 7.10 Uhr andauern.

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Warnstreik bei der Lufthansa: Das fordert Verdi

Mit dem Warnstreik will Verdi Druck auf die Arbeitgeber ausüben. Die Gewerkschaft fordert unter anderem eine Gehaltserhöhung von 12,5 Prozent und eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro.

Lufthansa kritisierte das Vorgehen der Gewerkschaft als unverständlich und unverhältnismäßig belastend für Gäste und Mitarbeiter. Personalvorstand Michael Niggemann verwies auf das aktuelle Angebot des Unternehmens, das Vergütungs- und Zusatzleistungserhöhungen von über 13 Prozent in den nächsten drei Jahren sowie eine signifikante Inflationsausgleichsprämie beinhaltet.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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