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Günstige Luxusuhr löst Polizeieinsatz in Frankfurt aus – lange Schlange


Polizei im Einsatz
Hunderte stehen wegen neuer Luxus-Uhr an

Von t-online, pb

Aktualisiert am 28.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Kunden vor einer Swatch-Filiale in Frankfurt: Eine neue Uhr des Herstellers lockte Hunderte an.Vergrößern des BildesKunden vor einer Swatch-Filiale in Frankfurt: Eine neue Uhr des Herstellers lockte Hunderte an. (Quelle: @fromBembeltown/Twitter)
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Teilweise mehrere hundert Meter lange Warteschlangen: Die Vorstellung einer neuen Uhr hat zahlreiche Menschen in die Innenstädte gelockt. Mancherorts war deshalb auch die Polizei im Einsatz.

Der Verkaufsstart einer neuen Uhrenkollektion hat in mehreren deutschen Großstädten am Samstag zu langen Warteschlangen geführt. Die Neuauflage der "Speedmaster", eine gemeinsame Uhrenkollektion der Hersteller Swatch und Omega, kostet mit rund 250 Euro weniger als die Originaluhr, die als erste Uhr auf dem Mond gilt.

Der Astronaut Buzz Aldrin soll bei seinem Mondspaziergang 1969 ein Exemplar der Marke getragen haben – seitdem werden die Uhren unter Sammlern für teils mehrere tausend Euro gehandelt. In Frankfurt standen zum Verkaufsstart mehrere Dutzend Menschen vor der Filiale in der Nähe der Hauptwache zusammen.

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Am Berliner Kurfürstendamm standen gar mehrere hundert Menschen wegen der neuen Uhr an, berichtet die "Morgenpost" in der Hauptstadt. Auch die Polizei war wegen der Menschenmenge im Einsatz, heißt es in dem Bericht.

Auf der Plattform Twitter waren am Wochenende auch Bilder aus Hamburg zu sehen, die eine mehrere hundert Meter lange Warteschlange vor einer Swatch-Filiale in den Alsterarkaden zeigen sollen.

Eine andere Nutzerin zeigte derweil ein Foto von dutzenden Menschen vor einer Filiale des Uhrenherstellers am Schadowplatz in Düsseldorf.

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Die Hersteller Swatch und Omega hatten die Uhr am Donnerstag vorgestellt. Dabei bieten die Uhrmacher elf verschiedene Modelle der neuen Uhr an, die jeweils nach einem bestimmten Himmelskörper aus dem Sonnensystem benannt sind.

Online soll die neue Uhr nicht erhältlich sein, Interessierte mussten daher weltweit den Weg in ein Uhrengeschäft vor Ort auf sich nehmen. Das dürfte wohl die langen Schlangen am Samstag erklären. Ein geschickter Marketing-Coup also, der nicht nur in Deutschland, sondern laut einem Bericht des Schweizer "Blick" an diesem Samstag auch in Australien, Frankreich oder Italien zu vollen Innenstädten führte.

Verwendete Quellen
  • blick.ch: "Riesen-Hype um Billig-Omega"
  • Beiträge auf Twitter
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