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Hamburg-Sylt: Wintereinbruch sorgt für Chaos auf der Marschbahnstrecke


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Wintereinbruch sorgt für Chaos auf der Marschbahnstrecke

Von t-online, aby

15.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Hindenburgdamm (Archivbild): Dort ging am Donnerstag nichts mehr.Vergrößern des BildesDer Hindenburgdamm (Archivbild): Dort ging am Donnerstag nichts mehr. (Quelle: "Die Nordsee von oben"))
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Es ist wie ein Déjà-vu: Auch am Donnerstag gab es wieder ausfallende und verspätete Züge sowie frierende und frustrierte Reisende auf der Marschbahnstrecke.

Schnee und Eis haben am Donnerstag für Verspätungen und Ausfälle von Zügen auf der Marschbahnstrecke zwischen Hamburg und Westerland auf Sylt gesorgt. Nach Angaben der Deutschen Bahn machten "witterungsbedingte Einflüsse" eine Reparatur an der Strecke zwischen Morsum und Klanxbüll notwendig. Auf dem Abschnitt ging zeitweise nichts mehr.

Auch nach Abschluss der Arbeiten kam es zu Verzögerungen. Am Mittag musste nach Bahnangaben dann ein Signal an der Strecke repariert werden, schließlich kam es auch noch zu einer Störung an einem Bahnübergang zwischen Pinneberg und Tornesch.

Auch die Autozüge nach Sylt fuhren zeitweise nicht. "Aktuell ist der Zugverkehr aufgrund der winterlichen Wetterbedingungen mit vereisten Weichen zwischen Niebüll und Westerland komplett eingestellt", meldete das DB Sylt Shuttle am Morgen. Erst gegen 10 Uhr rollten die ersten Züge wieder.

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Erst am Dienstag war es auf der Marschbahnstrecke wegen einer Signalstörung zu Ausfällen und Verspätungen gekommen, Reisende mussten bis zu 90 Minuten bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf ihren Zug warten. Zuletzt hatten zudem Bauarbeiten immer wieder für Behinderungen gesorgt, am Montag war dann ein Autozug entgleist und hatte die Strecke blockiert – mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
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