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HSV: Neues Stadion für Bundesliga-Aufstieg


Bundesliga-Aufstieg möglich
HSV-Team zieht in größeres Stadion – das müssen Fans wissen

Von t-online, fbo

Aktualisiert am 25.02.2024Lesedauer: 2 Min.
HSV-Spielerin Dana Marquardt (l.) im Zweikampf: Ab sofort spielt das Team dauerhaft im Sportpark Eimsbüttel.Vergrößern des BildesHSV-Spielerin Dana Marquardt (l.) im Zweikampf: Ab sofort spielt das Team dauerhaft im Sportpark Eimsbüttel. (Quelle: IMAGO/Felix Schlikis/imago-images-bilder)
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Die Fußballerinnen des HSV dürfen sich auf ein deutlich größeres Stadion freuen. Sie spielen in der Rückrunde der zweiten Bundesliga dauerhaft in Hamburg.

Das sind tolle Neuigkeiten für die Zweitliga-Kickerinnen des HSV: Ab sofort tragen sie ihre Heimspiele im Sportpark Eimsbüttel, früher als Wolfgang-Mayer-Sportanlage bekannt, nahe Hagenbecks Tierpark aus. Das gab der HSV am Freitag bekannt.

Bisher fanden die Spiele auf der Paul-Hauenschild-Anlage in Norderstedt statt. Dort ist der Amateursport des HSV beheimatet. Weil es sich aber nur um einen Trainingsplatz und keine richtige Veranstaltungsstätte handelt, dürfen maximal 300 Fans zu den Spielen im Hamburger Vorort reisen. In Eimsbüttel finden rund 1.700 Zuschauer Platz.

Dass der Bedarf vorhanden ist, haben die HSV-Fans schon öfter unter Beweis gestellt: Als der HSV im November in Eimsbüttel das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen austrug, wurden 1.400 Tickets verkauft. Am Wochenende zuvor trafen die HSV-Frauen an gleicher Stelle vor rund .1700 Fans auf die zweiten Frauen des FC Bayern München.

Das kosten Tickets für Spiele der HSV-Frauen in Eimsbüttel

Die Karten für die sechs Rückrunden-Heimspiele gibt es seit Freitag online über den HSV zu kaufen. Stehplätze kosten acht Euro, Sitzplätze zwölf Euro, hinzu kommt jeweils ein Euro als Gebühr. Für Schüler, Studierende, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren sowie Rentner gibt es ermäßigte Stehplätze für vier Euro.

Das nächste Heimspiel der HSV-Frauen findet am 3. März (11 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt II statt. Danach empfangen die Hamburgerinnen noch den SV Weinberg (17. März, 11 Uhr), die TSG Hoffenheim II (31. März, 11 Uhr), den VfL Wolfsburg II (21. April, 14 Uhr) und den 1. FFC Turbine Potsdam (5. Mai, 11 Uhr), ehe am letzten Spieltag (26. Mai, 14 Uhr) der FSV Gütersloh 2009 nach Eimsbüttel reist.

Gut möglich, dass es dann einigen Grund zum Feiern gibt: Nach 14 von 26 Spieltagen liegen die HSV-Frauen mit 27 Punkten an der Tabellenspitze, punktgleich mit dem SV Meppen und dem SC Sand. Ihnen könnte im Mai der direkte Durchmarsch aus der Regional- in die Bundesliga winken. Dort war der HSV zuletzt in der Saison 2011/12 vertreten, ehe das Team aus finanziellen Gründen zurückgezogen wurde.

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