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Tschentscher schließt umfassenden Lockdown nicht aus

Von dpa
Aktualisiert am 26.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (Archivbild): Er plädiert vor allem für schärfere Maßnahmen und Bayern, Sachsen und Thüringen.
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (Archivbild): Er plädiert vor allem für schärfere Maßnahmen und Bayern, Sachsen und Thüringen. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago-images-bilder)
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Die Infektionszahlen mit dem Coronavirus erreichen immer wieder neue Höchststände. Die 2G-Regelungen könnten Erleichterung bringen. Solllte das nicht reichen, könnte es nach Hamburgs Bügermeister Peter Tschentscher einen erneuten Lockdown geben.

Der Hamburger Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat einen neuen flächendeckenden Lockdown nicht ausgeschlossen. "Wir können jetzt nichts ausschließen, weil die Lage sich ja immer noch weiterentwickelt", sagte Tschentscher am Freitag im Fernsehsender "Welt".

Er hoffe, dass der aus der Entscheidung zu 2G-Beschränkungen entstandene Impuls ausreiche, um sehr schnell Boosterimpfungen und auch Erstimpfungen auszulösen.

MPK mit alter und neuer Bundesregierung gefordert

Tschentscher sagte, insbesondere in Sachsen, in Bayern und in Thüringen müssten nun weitergehende Maßnahmen erfolgen. Deren Ziel müsse es sein, das Infektionsniveau zu senken und vor allem die Zahl der schwerkranken Menschen zu verringern.

Der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nannte derweil eine vorgezogene Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) sinnvoll. An dieser müsse aber die neue Bundesregierung beteiligt sein, sagte Woidke den Fernsehsendern RTL und ntv. "Es wäre sinnvoll, mit der alten und mit der kommenden neuen Bundesregierung eine solche MPK abzuhalten."

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Voraussetzung müsse aber sein, dass sich die geschäftsführende und die kommende Bundesregierung hier abstimmten. Auch müsse mit den Bundesländern dann über mögliche "zusätzliche Maßnahmen" gesprochen werden, um am Ende mit konkreten Ergebnissen aus einer solchen Runde zu gehen. Auch er könne aus der Sicht des Landes Brandenburg keine weiteren Maßnahmen ausschließen.

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