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Hannover: In Niedersachsen überlebt man eine Zombieapokalypse eher nicht


Ranking
Zombieapokalypse in Hannover? So wären die Überlebenschancen

Von t-online, MAS, pas

01.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Ein als Zombie geschminkter MannVergrößern des BildesEin als Zombie geschminkter Mann (Archivbild): Wenn das in Hannover passiert, ist keiner mehr sicher. (Quelle: Ina Fassbender/dpa-bilder)
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Was tun, falls jemals eine Zombieapokalypse ausbricht? Hannoveraner wären wohl ein gefundenes Fressen.

Pandemien, Naturkatastrophen, Kriege. Und als Nächstes die Zombieapokalypse? Wenn es nach einem nicht ganz ernst gemeinten Ranking geht, sollten Hannoveraner hoffen, dass die Untoten weiterhin eher über den Bildschirm flimmern.

Das Immobilien-Portal "Rentola" hat in einer umfassenden Analyse verschiedene Faktoren hinsichtlich Verwundbarkeit, Verstecke, Vorräte, Sicherheit und Mobilität untersucht, um herauszufinden, wo man im Falle einer Zombieapokalypse am besten überleben könnte. Das Ergebnis ist ernüchternd: Wer in Hannover lebt, steht besonders schlecht da. Die niedersächsische Landeshauptstadt schnitt in der Analyse nicht gut ab und bietet demnach wenig Schutz vor den Untoten.

Faktoren aus fünf Kategorien geben Aufschluss

In dem Ranking wurden die Anzahl der Krankenhäuser, die Größe von Waldflächen und die Wasserversorgung analysiert und der Kategorie Verwundbarkeit zugeordnet. Die Kategorie Sicherheit wurde hingegen anhand der Anzahl von Kriminalitätsdelikten und die Mobilität anhand der Fahrzeuganzahl bewertet. Insgesamt wurden 402 Orte und Städte in Deutschland untersucht und anhand eines Durchschnittswertes bewertet. Eine höhere Wertung bedeutet eine höhere Überlebenschance während einer Zombieapokalypse.

Weit abgeschlagen auf Platz 398 mit einem Indexwert von 2,14 landet demnach Hannover – nur Potsdam, Augsburg, Aachen und Gelsenkirchen schnitten noch schlechter ab. Besonders in der Kategorie Vorräte schneidet Hannover mit einem Wert von 1.39 richtig schlecht ab. In puncto Sicherheit holte Hannover gar keine Punkte: zu wenig Waffen, Fachgeschäfte und Militärstützpunkte im Stadtbereich. Einzig im Bereich Verletzlichkeit konnte Hannover punkten.

Wer sich für eine Zombieapokalypse wappnen will, sollte aus Hannover also lieber wegziehen. Besser sieht es schon in der Nachbarschaft aus: Peine, Hildesheim und Holzminden stehen schon deutlich besser dar. Am besten sollten Sie aber in den Eifelkreis Bitburg-Prüm ziehen, der einen Indexwert von 10 erreicht hat.

Verwendete Quellen
  • rentola.de: Die besten und schlechtesten Orte in Deutschland zum Überleben einer Zombie-Apokalypse
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