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Lehrte: Feuerwehr rettet Pony aus Schlamm


Region Hannover
Feuerwehr rettet Pony aus Schlamm

Von t-online, cch

02.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Das gerettete Pony: Von selbst konnte es sich nicht befreien.Vergrößern des BildesDas gerettete Pony: Von selbst konnte es sich nicht befreien. (Quelle: Freiwillige Feuerwehr Lehrte)
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Die Freiwillige Feuerwehr Lehrte wurde am Freitagmorgen zu einem Einsatz auf einer Pferdekoppel gerufen. Dort war ein Tier in eine missliche Lage geraten.

Ein Pony ist am Freitagmorgen in Lehrte bei Hannover im Schlamm stecken geblieben und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Die Feuerwehr musste ausrücken, um dem Tier zu helfen.

Wie die Freiwillige Feuerwehr mitteilte, entdeckte die Besitzerin die missliche Lage des Ponys als sie das Tier am Morgen füttern wollte. Sie alarmierte umgehend die Feuerwehr.

Hochwasser der vergangenen Wochen erschwert Rettung

Vor Ort mussten sich die Einsatzkräfte einem weiteren Problem stellen: Weil das gesamte Gelände noch von den Spuren des Hochwassers gezeichnet war, konnte die Feuerwehr mit den Einsatzfahrzeugen nicht auf die Koppel fahren.

Erste Rettungsversuche in Begleitung einer Tierärztin blieben erfolglos. So wurde ein Landwirt mit einem Schlepper zur Hilfe gerufen und ein spezielles Rettungsgeschirr nachgeordert.

Feuerwehr buddelt Pony aus Schlamm aus

Derweil bereiteten die Einsatzkräfte den Weg für den Schlepper vor. Per Drehleiter schnitten sie Pflanzen zurück. Zudem fingen sie an, den Schlamm unmittelbar um das Pony herum mit Schaufeln zu entfernen, um das entstandene Vakuum aufzulösen.

So gelang es den Helfern schließlich, das Pony auf die Seite zu drehen. Dadurch konnte sich das Tier selbstständig aufrichten. Nach einer abschließenden Untersuchung durch die Tierärztin gab es Entwarnung: Das Pony war wohlauf.

Die Erleichterung war groß, sowohl bei der Besitzerin als auch bei den anwesenden Einsatzkräften. "Den Schock müssen Eigentümerin und Pony aber sicherlich noch verkraften", hieß es in der Mitteilung der Feuerwehr.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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