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Mehrere Überfälle beschäftigen Polizei


Hannover
Mehrere Überfälle beschäftigen Polizei

Von dpa
16.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Ein Blaulicht leuchtet auf einem PolizeifahrzeugVergrößern des BildesEin Blaulicht leuchtet auf einem Polizeifahrzeug. (Quelle: Armin Weigel/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Mehrere Überfälle in Niedersachsen haben am Wochenende die Polizei beschäftigt. In Osnabrück hat ein Mann eine Tankstelle überfallen. Dabei habe er eine 19 Jahre alte Angestellte mit einem Messer bedroht und anschließend selbst in die Kasse gegriffen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Danach flüchtete er am Freitag zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Polizei fahndet nun nach dem Mann und sucht weitere Zeugen.

Einen Tag später kam es im Freibad in Bohmte nordöstlich von Osnabrück zu einem ähnlichen Vorfall. Auch hier bedrohte ein Mann eine Angestellte mit einem Messer und forderte Geld. Die Angestellte lief davon und rief die Polizei. Der Täter nahm das Geld selbst aus der Kasse und flüchtete. Die Polizei konnte kurze Zeit später einen 15-Jährigen Tatverdächtigen festnehmen.

In Hannover wurde ein 35-Jähriger dabei beobachtet, wie er in eine Bank einbrach. Dazu hebelte er in der Nacht zum Sonntag mithilfe einer Brechstange zwei Türen auf und verschaffte sich so Zugang zu den Büroräumen. Ein Zeuge, der die Tat beobachtete, alarmierte die Polizei. Die konnte den Einbrecher auf frischer Tat fassen. Nachdem er einem Haftrichter vorgeführt wurde, sitzt er nun in Untersuchungshaft.

Am Samstag erreichte die Polizei in Hannover ein weiterer Notruf, als Zeugen einen vermeintlichen Überfall vor einer Schule meldeten. Sie hätten mehrere Verdächtige Personen vor dem Gelände beobachtet, teilte die Polizei mit. Einer von ihnen habe eine Maske getragen und ein weiterer habe eine Waffe in der Hand gehalten. Als die Polizei eintraf, war die Gruppe bereits mit einem Auto weggefahren, konnte aber wenig später gefasst werden. Bei der anschließenden Vernehmung gaben alle Männer an, dass alles nur gestellt war und sie nur ein Video gedreht hatten. Zwei Schreckschusspistolen wurden beschlagnahmt. Gegen einen 34-Jährigen wird nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetzes ermittelt.

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