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Hannover: Sturmtief "Hendrik" sorgt für Behinderungen im Bahn-Verkehr in Niedersachsen


Sturmtief "Hendrik"
Behinderungen im Bahn-Verkehr rund um Hannover

Von dpa
Aktualisiert am 21.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Reisende stehen in der Halle des Hauptbahnhofs in Hannover vor einer Anzeigetafel: Wegen des Sturmtiefs läuft der Bahnverkehr in Niedersachsen eingeschränkt.Vergrößern des BildesReisende stehen in der Halle des Hauptbahnhofs in Hannover vor einer Anzeigetafel: Wegen des Sturmtiefs läuft der Bahnverkehr in Niedersachsen eingeschränkt. (Quelle: Demy Becker/dpa-bilder)
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Das Sturmtief "Hendrik" hat zu Problemen in Niedersachsen geführt. Besonders die S-Bahnen rund um Hannover fielen teilweise aus.

Trotz teils schwerer Sturmböen ist es im regionalen Bahnverkehr bis zum Donnerstagmittag nach Angaben der Deutschen Bahn nur vereinzelt zu Einschränkungen gekommen. "Bis auf einige Ausnahmen läuft es", sagte eine Bahnsprecherin.

Zu Behinderungen kam es demnach vor allem im S-Bahn-Verkehr rund um Hannover. Züge der Linien S1 und S2 fielen aus oder verspäteten sich. Zwischen Wunstorf und Seelze musste die Oberleitung repariert werden. Vereinzelt komme es zudem zu Verspätungen auf Strecken bei Northeim und Richtung Küste, sagte die Bahnsprecherin. Fahrgäste sollten sich vor Fahrtantritt etwa im Internet über ihre Verbindungen informieren.

Hannover: Auch im Fernverkehr in Niedersachsen Ausfälle

Die Bahngesellschaft Erixx meldete im Harz und in der Heide auf einigen Linien Störungen durch Äste und Bäume in den Gleisen.

In Folge des Sturms kommt es laut der Bahnsprecherin auch in Niedersachsen im Fernverkehr zu Zugausfällen. Grund ist demnach, dass die Bahn den Fernverkehr nach Sturmschäden in Nordrhein-Westfalen zwischenzeitlich einstellte. Züge, die etwa aus NRW über Hannover nach Berlin verkehren, fahren daher nicht, sagte die Sprecherin.

An der Küste lief der Fährverkehr weitgehend uneingeschränkt. Einzelne Fährverbindungen fielen wegen erwarteter höherer Wasserstände am Mittag aus - etwa zwischen Wangerooge und Harlesiel sowie zwischen Langeoog und Bensersiel, wie die Fährgesellschaften mitteilten. Zu den Inseln Norderney und Juist fielen die kleineren Schnellfähren aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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