Riesiger Krater durch Jahrhundertflut Luftbilder zeigen die Abbruchkante damals und heute
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Die Bilder von der eingestürzten Kiesgrube in Erftstadt-Blessem gingen um die Welt. Drohnenaufnahmen von t-online zeigen, was sich dort ein Jahr nach der Flutkatastrophe verändert hat.
Es war die schwerste Naturkatastrophe in Deutschland seit der Sturmflut 1962: Das Jahrhunderthochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mit über 180 Toten jährt sich zum ersten Mal. Sintflutartige Regenfälle führten am 14. und 15. Juli vergangenen Jahres zu Überflutungen, die ganze Landstriche verwüsteten und Existenzen vernichteten.
Das beinahe ikonische Bild von der Abbruchkante der Kiesgrube im Ort Erftstadt-Blessem wurde zu einem Symbol der Katastrophe. Die Grube riss mehrere Häuser in den Abgrund, der sonst so friedliche Fluss Erft wuchs an zu einem reißenden Strom.
Wie es damals sowie einen Monat später aussah und welches Bild sich jetzt - also ein Jahr nach den Wiederaufbaumaßnahmen - vor Ort bietet, zeigt t-online in exklusiven Drohnenaufnahmen hier oder oben im Video.
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- Eigene Aufnahmen vor Ort
- Mit Material der Nachrichtenagentur Reuters und AFP
