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Lützerath: Klimaaktivisten bitten um mehr Kondome – und ernten Spott


Besetzter Braunkohleort
Aktivisten in Lützerath brauchen mehr Kondome

Von t-online, fe

Aktualisiert am 13.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Bald Pflicht für Prostituierte und Freier: das Kondom.Vergrößern des BildesEin Kondom (Symbolbild): In Lützerath sind die Präservative offensichtlich rar. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Räumung des besetzten Lützerath rückt näher. Nun haben Aktivisten eine Liste mit benötigten Gegenständen geteilt.

Die Besetzung des Braunkohleorts Lützerath erhitzt weiterhin die Gemüter. In den sozialen Netzwerken diskutieren die Nutzer aber nicht nur über die geplante Räumung des besetzen Dorfes durch die Polizei, sondern auch über eine Liste mit benötigten Utensilien. Eine solche haben die Aktivisten auf Instagram geteilt.

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Darauf nennen die Protestler Dinge, die sie derzeit brauchen. Angeführt wird die Liste von Megafonen und Kletterutensilien wie Gurten, Karabinerhaken, Bandschlingen und Reepschnüren.

Zahnbürsten und Kondome

Augenscheinlich wollen sich die Aktivisten aber auch die Zeit bis zur Räumung vertreiben. So geben sie außerdem an, Kartenspiele gebrauchen zu können – ebenso wie andere Mittel zur Freizeitgestaltung. Auf der 'Wunschliste' der Aktivisten stehen nämlich auch Kondome. Und das sorgt unter anderem auf Twitter für amüsierte Posts.

"Kondome für die Aktivisten in Lützerath ist durchaus eine kluge Spende!", schreibt etwa ein Nutzer, der der Besetzung Lützeraths wohl eher kritisch gegenübersteht. Andere solidarisieren sich mit den Klimaaktivisten. "Für viele ist Sex normal, also passiert es auch in Lützi", kommentiert den Screenshot eine Twitter-Userin.

Immer wieder findet sich unter den Kommentaren zudem der Hinweis, dass sich Kondome nicht nur für zwischenmenschliche Interaktionen eignen – sondern etwa auch dafür, Wasserbomben und Ähnliches herzustellen. Wofür die Präservative schlussendlich Verwendung finden, bleibt wohl vorerst das Geheimnis der Aktivisten.

Verwendete Quellen
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