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Köln: Der Import von Karnevalsartikeln ist gestiegen


Meiste Ware kommt aus China
Der Import von Karnevalsartikeln ist gestiegen

Von dpa
14.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein buntes Kostüm am Kölner Karneval: Der Im- und Export von Karnevalsartikeln ist gestiegen.Vergrößern des BildesEin buntes Kostüm am Kölner Karneval: Der Im- und Export von Karnevalsartikeln ist gestiegen. (Quelle: Koch)
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Der Im- und Export von Karnevalsprodukten ist gestiegen. Rund 75 Prozent der Ware kamen dabei aus China.

Pappnasen, Luftschlangen, Kostüme & Co.: Nach drei Jahren coronabedingter Pause werden wieder vermehrt Karnevals- und Unterhaltungsartikel für Umzüge und Karnevalsfeiern nach Deutschland importiert. Diese Einfuhren summierten sich 2022 auf 114,9 Millionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Das waren 47,4 Prozent mehr als 2021 und auch 12,5 Prozent mehr als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019.

"Wichtigstes Herkunftsland von Karnevalsartikeln für den deutschen Markt war die Volksrepublik China", betonten die Statistiker. Drei Viertel (75,4 Prozent) der im vergangenen Jahr importierten Artikel für die sogenannte "fünfte Jahreszeit" kamen von dort.

Österreich größter Abnehmer deutscher Karnevalsartikel

Deutschland importiert aber nicht nur Karnevalsartikel, sondern exportiert auch welche. Die Ausfuhren nahmen im vergangenen Jahr um 17,1 Prozent auf 50,3 Millionen Euro zu. Sie lagen damit auch um 1,7 Prozent über dem Wert des Vor-Corona-Jahres 2019 mit 49,5 Millionen Euro. "Größter Abnehmer deutscher Karnevals- und Unterhaltungsartikel war im Jahr 2022 Österreich", hieß es. 23,0 Prozent aller exportierten Karnevalsartikel gingen in das Nachbarland.

In den Jahren vor Ausbruch der Pandemie hatte der Außenhandel mit Karnevals- und Unterhaltungsartikeln stetig zugenommen. 2019 wurden Artikel im Wert von insgesamt 102,1 Millionen Euro importiert. Das waren gut zwei Drittel mehr als zehn Jahre zuvor (2009: 60,6 Millionen Euro). Auch die Exporte legten im selben Zeitraum um mehr als die Hälfte zu.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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