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Missbrauchsskandal: Prozess beginnt


Missbrauchsprozess beginnt
Babysitter droht hohe Haftstrafe und Sicherungsverwahrung

Von t-online, olf

17.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Landgericht KölnVergrößern des BildesBlick auf das Landgericht in Köln (Symbolbild): Heute beginnt der Prozess gegen einen Kölner Babysitter wegen sexuellem Missbrauch. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild/dpa)
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Heute beginnt der Prozess, gegen den 33-jährigen Kölner. Bei einer Verurteilung droht ihm eine hohe Haftstrafe.

Heute hat der Prozess gegen einen 33-jährigen Kölner begonnen, der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt wurde. Der selbstständige Mediendesigner soll seine Opfer vor allen Dingen durch seine Arbeit als Babysitter gefunden haben. t-online berichtete bereits über den Fall.

Es sind unfassbare Vorwürfe, die gegen den Kölner im Raum stehen. Er soll insgesamt 15 Mädchen und sieben Jungen sexuell missbraucht haben, während er als Babysitter auf die Kinder aufgepasste oder als Springer in verschiedenen Kitas arbeitete. Die Anklage listet laut Kölner-Stadtanzeiger 37 Taten auf. Zusätzlich wurden von der Polizei 280 Datenträger mit Fotos und Videos sichergestellt.

Laut Kölner-Stadtanzeiger sind 29-Prozesstage angesetzt und mit einem Urteil kann vermutlich im Herbst gerechnet werden. Bei einer Verurteilung kann der Angeklagte, der seit Juni 2022 in Untersuchungshaft sitzt, mit einer hohen Haftstrafe und Sicherungsverwahrung rechnen.

Verwendete Quellen
  • ksta.de: "22 Kinder missbraucht? Mammutprozess gegen Ex-Babysitter startet"
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