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Stadt Köln: Wieder mehr Einnahmen durch die "Sex-Steuer"


Nach der Corona-Pandemie
Köln verdient wieder mehr an der "Sex-Steuer"

Von t-online
18.10.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 104163611Vergrößern des BildesDas Pascha in Köln (Archivbild): Das Bordell gehört zu den größten in Europa. (Quelle: Christoph Hardt via www.imago-images.de)
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Nach der Corona-Pandemie scheint sich das Prostitutionsgewerbe in Köln wieder zu erholen. Laut einem Medienbericht steigen dadurch auch die städtischen Einnahmen.

Unter den Einschränkungen während der Corona-Pandemie hat nicht nur die Gastronomie finanziell gelitten – auch in der Prostitution waren hohe Einbußen zu verzeichnen. Nun aber scheint der Negativ-Trend gebrochen zu sein, wie die "Kölnische Rundschau" berichtet. Demnach würden die Einnahmen in Bordellen und ähnlichen Einrichtungen wieder steigen, was sich auch in den Steuereinnahmen der Stadt Köln niederschlage.

Wie die Kölnische Rundschau berichtet, habe die "Besteuerung von Vergnügungen sexueller Art" der Stadt vor der Pandemie pro Jahr rund eine Million Euro eingebracht. Während der Corona-Pandemie seien es knapp über 100.000 Euro gewesen. Im laufenden Jahr aber hätte die Stadt mit Stand vom 17. Oktober bereits über 700.000 mit der im Volksmund "Sex-Steuer" genannten Steuer eingenommen.

Die Steuer wird für die "gezielte Einräumung der Gelegenheit zu sexuellen Vergnügungen" sowie für das Angebot "sexueller Handlungen gegen Entgelt" und die Veranstaltung von Sex- und Erotikmessen erhoben.

Verwendete Quellen
  • rundschau-online.de: "Sex-Steuer in Köln zieht wieder an" vom 18.10.2023
  • stadt-koeln.de: "Besteuerung von Vergnügungen sexueller Art"
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