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Flughafen Köln/Bonn: Warnstreiks im Frachtbereich von UPS und Fedex


Flughafen Köln Bonn
Warnstreiks im Frachtbereich: Hunderte Beschäftigte streiken

Von dpa-video, nfr

13.12.2023Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:231213-99-279407Vergrößern des BildesStreik am Flughafen Köln/Bonn: Streikende von UPS und Fedex fordern tarifliche Zugeständnisse. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa)
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Am Flughafen Köln/Bonn haben mehr als 700 Beschäftigte von UPS und Fedex ihre Arbeit niedergelegt. Bestimmte Bereiche und Hallen mussten geschlossen werden.

An Warnstreiks im Frachtbereich des Flughafens Köln/Bonn haben nach Angaben der Gewerkschaft Verdi mehr als 700 Beschäftigte teilgenommen. Mangels Personals hätten bestimmte Bereiche und Hallen geschlossen werden müssen, sagte eine Gewerkschaftssprecherin am Mittwochmorgen der Deutschen Presseagentur. In der Abwicklung der Ent- und Beladung sei es zu erheblichen Verzögerungen gekommen. Der Streik gilt den beiden Paket-, Express- und Frachtgut Dienstleistern UPS und Fedex.

Die Warnstreiks geschehen vor dem Hintergrund der Verhandlungen für einen neuen Manteltarifvertrag, der rund 176.000 Beschäftigte der Speditions- und Logistikbranche in NRW gilt, wie es in einer Mitteilung heißt. Die beiden US-Logistiker seien gewissermaßen beispielhaft ausgewählt worden, um die Arbeitgeber insgesamt unter Druck zu setzen und um sie zu tariflichen Zugeständnissen zu bewegen.

UPS hatte Notfallpläne vorbereitet

Ein UPS-Sprecher sagte, dass man Notfallpläne vorbereitet hatte, um die Auswirkungen des Warnstreiks zu minimieren. "So konnte fast das gesamte Volumen umgeschlagen werden." Man respektiere das Recht der Mitarbeiter, an einem Warnstreik teilzunehmen. "Deren Teilnahme erfolgte im Rahmen dieser laufenden Verhandlungen und ist nicht die Folge einer bestimmten Meinungsverschiedenheit mit UPS."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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