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1. FC Köln: FC will diesen Linksverteidiger - Bremen blitzte ab


Newsblog zum 1. FC Köln
Bremen blitzte ab: FC gibt wohl Angebot für Linksverteidiger ab

Von t-online, dpa, MLM, sg, MZ

Aktualisiert am 29.07.2025 - 11:03 UhrLesedauer: 33 Min.
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Derrick Köhn soll beim 1. FC Köln auf der Liste stehen. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Kokenge/imago)
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Der 1. FC Köln ist der Fußballklub aus der Domstadt. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Geißböcke".

Dienstag, 29. Juli 2025

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Der 1. FC Köln soll an Derrick Köhn von Galatasaray Istanbul interessiert sein. Das berichtet "Sky". Demnach soll der Bundesliga-Aufsteiger sogar bereits ein Angebot für den Linksverteidiger abgegeben haben. Der 26-Jährige war in der vergangenen Saison an Werder Bremen ausgeliehen gewesen. Eigentlich hatten die Bremerer den Spieler fest verpflichten wollen, waren jedoch nicht bereit gewesen, die Kaufoption in Höhe von 5,1 Millionen Euro zu ziehen.

Stattdessen bot Werder 3,5 Millionen Euro, Istanbul lehnte jedoch ab. Entsprechend müsste der FC wohl deutlich mehr für die Dienste des gebürtigen Hamburgers bieten. Beim FC würde Köhn eine noch offene Kader-Lücke schließen, aktuell steht nur Leart Pacarada als Linksverteidiger zur Verfügung. Mit fast 36 km/h würde der Spieler zudem als linker Schienenspieler ins Anforderungsprofil der Kölner passen.

FC verhandelt mit Hoffenheim: Ist dieser Stürmer im Anmarsch?

Montag, 28. Juli 2025

Der 1. FC Köln hat auf dem Transfermarkt einen Stürmer der TSG Hoffenheim ins Visier genommen. Die Geißböcke verhandeln übereinstimmenden Medienberichten mit Marius Bülter über einen Transfer in die Domstadt. Der 32-Jährige ist bei der TSG nicht mehr erste Wahl. Sein Vertrag läuft im Sommer 2026 aus.

Bülter ist im Angriff variabel einsetzbar. Die Geißböcke suchen neben Ragnar Ache und Imad Rondic noch einen weiteren Angreifer, der zentral in der Spitze spielen kann. Bülter gilt als schneller, laufstarker Stürmer. Der FC soll sich mit dem Spieler weitgehend einig sein. Offen ist noch die Ablöseforderung Hoffenheims.

Neun Millionen Euro: Interesse an Berliner Abwehrchef?

Sonntag, 27. Juli 2025

Der 1. FC Köln soll sich nach Union Berlins Danilho Doekhi erkundigt haben, das berichtet der italienische Sportjournalist Rudy Galetti auf dem Nachrichtendienst X. Der Abwehrchef der Eisernen steht noch bis Sommer 2026 unter Vertrag und soll laut "Berliner Kurier" über eine Ausstiegsklausel in Höhe von neun Millionen Euro verfügen.

Doch das Gerücht lässt stutzen: Zum einen suchen die "Geißböcke" nach einem Innenverteidiger mit einem starken linken Fuß – Doekhi wiederum ist Rechtsfuß. Zum anderen wurde der 27-Jährige zuletzt bereits mit Feyenoord aus seiner Heimatstadt Rotterdam in Verbindung gebracht, hier winkt die Champions League. Interessenten für Doekhi soll es mit dem CFC Genua und dem FC Turin auch aus Italien geben.

Kaplan-Transfer wohl geplatzt

Samstag, 26. Juli 2025

Der 1. FC Köln muss sich auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger nach Alternativen umschauen. Die "Geißböcke" hatten sich zwar zuletzt mit Ahmetcan Kaplan auf einen Wechsel verständigt, können sich allerdings nicht mit Ajax Amsterdam auf eine Ablöse einigen. Laut "Sky" fordern die Niederländer für den 22-jährigen Türken sechs Millionen Euro. Der FC ist offenbar nicht bereit, diese Summe zu zahlen, weshalb die Verhandlungen gescheitert sein sollen.

Als Alternative gilt Paderborns Calvin Brackelmann, der bei den Ostwestfalen in der Vergangenheit zu den Lieblingsspielern des neuen Kölner Trainers Lukas Kwasniok gezählt hatte. Der 25-Jährige ist genau wie Kaplan Linksfuß. Gleiches gilt auch für Augsburgs Keven Schlotterbeck, den "Sky" als weitere Option ins Spiel bringt. Dieser hat in einem Interview mit dem "Kicker" aber jüngst erklärt, dass er keine Wechselabsichten mehr hege.

Glück im Unglück bei Abwehrtalent – FC-Stürmer droht OP

Freitag, 25. Juli 2025

Julian Pauli hat sich einen Bänderriss im linken Sprunggelenk zugezogen. Der Abwehrspieler des 1. FC Köln hatte sich im Trainingslager in Österreich verletzt und war umgehend zurück nach Deutschland geflogen worden. Am Freitag bestätigten die Geißböcke, dass der Innenverteidiger mehrere Wochen ausfallen wird.

Damit jedoch hat Pauli Glück, denn zunächst bestand der Verdacht einer Verletzung der Syndesmose, was einen monatelangen Ausfall zur Folge gehabt hätte. Weniger Glück hatte hingegen Youssoupha Niang. Der Stürmer hatte schon mehrfach Probleme mit der Schulter. Nun droht dem Youngster eine Operation, um die andauernden Schmerzen in den Griff zu kriegen. In diesem Fall würde Niang wohl mehrere Monate ausfallen.

Verdacht auf Bänderverletzung

Donnerstag, 24. Juli 2025


Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • GEISSBLOG.KOELN
  • 1. FC Köln auf X
  • fc.de
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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