Köln Kölner OB Reker nach Thrombose auf dem Weg der Besserung
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker will in den nächsten Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Sie war am Dienstag wegen einer "venösen Thrombose" zur Behandlung in die Uniklinik Köln gegangen, wie die Stadt am 1. Januar mitteilte. Die Untersuchungen zu dem Blutgerinnsel seien abgeschlossen, die Genesung verlaufe positiv, die Oberbürgermeisterin könne das Krankenhaus in den kommenden Tagen verlassen. "Der Oberbürgermeisterin geht es gut. Sie lässt sich unter anderem über wichtige Entwicklungen zu Corona und zur Lage zum Jahreswechsel informieren", heißt es einer Mitteilung.
Die Stadt hatte den Krankenhausaufenthalt der parteilosen Politikerin am Mittwoch bestätigt, sich aber nicht zu dem Grund geäußert. Eine Corona-Erkrankung oder Spätfolgen des Attentats vom Oktober 2015 wurden aber ausgeschlossen.