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E-Scooter-Unfall in Köln: SUV erfasst 17-Jährigen – Rotlicht missachtet


Schwerer Unfall in Köln
SUV erfasst 17-Jährigen auf E-Scooter – Lebensgefahr

Von t-online
Aktualisiert am 11.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizei an der Unfallstelle: Das Auto soll aus dem Tunnel kommend einen E-Scooter-Fahrer erfasst haben.Vergrößern des BildesPolizei an der Unfallstelle: Das Auto soll aus dem Tunnel kommend einen E-Scooter-Fahrer erfasst haben. (Quelle: Vincent Kempf)
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In Köln ist es zu einem schweren Unfall auf der Rheinuferstraße gekommen. Ein noch minderjähriger E-Scooter-Fahrer erlitt schwerste Verletzungen, das Fahrgerät war völlig zerstört.

Auf der Rheinuferstraße in Köln ist am Samstagmorgen ein 17-Jähriger von einem Auto erfasst worden. Der Jugendliche war auf einem E-Scooter unterwegs und wollte offenbar die Rheinuferstraße überqueren. Eine 53-Jährige in einem SUV kam gerade aus der Ausfahrt des Tunnels und stieß frontal mit dem E-Scooter-Fahrer zusammen.

Dabei prallte der Jugendliche gegen die Windschutzscheibe und wurde wieder zu Boden geschleudert. Bilder zeigen, wie der E-Scooter völlig zerstört und in zwei Teile gerissen wurde.

Der 17-Jährige wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Uniklinik transportiert. Er sei nicht ansprechbar gewesen, so die Polizei.

Wie die Ermittlungen der Polizei ergaben, war der Jugendliche dabei, das Rheinufer in Höhe der Trankgasse zu überqueren. Zunächst fuhr er von der Rheinpromenade aus bei grüner Ampel über den Frankenplatz. Von der dortigen Verkehrsinsel soll er laut Zeugenaussagen dann bei Rotlicht das Konrad-Adenauer-Ufer weiter überquert haben, bevor es zum Zusammenstoß kam.

In Köln hatte es zuletzt immer wieder Ärger mit E-Scootern gegeben. Zum einen war es zu Unfällen an Party-Hotspots und bei Fahrten unter Alkoholeinfluss gekommen. Viele der Geräte landen auch in den Gewässern der Stadt. Die Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte deshalb ein Nachtfahrverbot für E-Scooter ins Spiel gebracht. Die Verleiher der E-Scooter lehnen das jedoch ab.

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