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Köln/Leverkusen: Nach Razzia in Millionenvilla – Sohn des Clan-Chefs aus Haft entlassen


Nach Razzia in Leverkusener Villa
Sohn des Clan-Chefs aus Haft entlassen

Von t-online
29.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Razzia in NRW: Clan-Familie kassierte Sozialhilfe und lebte in Villa. (Quelle: t-online)
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Ein Clan-Mitglied ist wieder auf freiem Fuß: Laut einem Bericht ist ein Sohn des Al-Z.-Chefs aus der U-Haft entlassen worden. Vor Kurzem stürmte die Polizei die Villa der kriminellen Großfamilie in Leverkusen.

Nach der Razzia in der Millionenvilla eines Clans in Leverkusen im Juni ist nun eines der Familienmitglieder aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das berichtet "Bild.de".

"Mein Mandant ist aus der Haft entlassen. Es besteht kein dringender Tatverdacht“, wird sein Verteidiger Goran Bronisch zitiert. Es soll sich dabei um den jüngeren Sohn Mohamed des Clan-Chefs handeln. Der Haupt-Tatverdächtige Badia Al-Z. und sein älterer Sohn Sehmus sollen weiterhin in U-Haft sitzen.

Der Großfamilie wird banden- und gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen. Im jüngsten Lagebild werden dem Clan 227 Tatverdächtige zugerechnet, die für 441 Straftaten verantwortlich sein sollen.

Allein in dem Leverkusener Anwesen stießen die Ermittler auf 290.000 Euro Bargeld. Derweil habe die Familie mindestens 400.000 Euro Sozialleistungen kassiert. Auch Waffen sollen gefunden worden sein.

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