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Köln: Neue Highspeed-Verbindung – in unter vier Stunden mit dem ICE nach Berlin


Konkurrenz fürs Flugzeug
Non-Stop-ICE: In weniger als vier Stunden von Köln nach Berlin

Von dpa
Aktualisiert am 07.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein ICE steht im Kölner Hauptbahnhof (Symbolbild): Ab 12. Dezember geht es dreimal täglich ohne Stopp nach Berlin.Vergrößern des BildesEin ICE steht im Kölner Hauptbahnhof (Symbolbild): Ab 12. Dezember geht es dreimal täglich ohne Stopp nach Berlin. (Quelle: Federico Gambarini/dpa-bilder)
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Von Köln nach Berlin in weniger als vier Stunden – und das auf der Schiene: Eine neue ICE-Verbindung soll das möglich machen. Schon im Dezember soll es losgehen. Die Bahn will damit Flugzeugen Konkurrenz machen.

Der Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn bringt eine neue schnelle Verbindung aus Nordrhein-Westfalen nach Berlin. Ab Bonn und Köln sollen ab dem 12. Dezember drei Mal täglich in jede Richtung ICE-Züge ohne Zwischenhalt nach Berlin fahren. Die neuen Sprinterlinien kämen zusätzlich zum bestehenden Angebot auf die Strecke, teilte die Deutsche Bahn am Donnerstag in Düsseldorf mit. Von der Millionenstadt Köln aus werde Berlin in weniger als vier Stunden erreicht. Aktuell dauert die Strecke fast fünf Stunden

Werner Lübberink, der Konzernbevollmächtigte der Bahn für NRW, sieht in den Sprinter-ICE ein starkes Signal für eine grüne Verkehrswende. Denn die schnellen Züge seien auf einer der meistgenutzten innerdeutschen Flugstrecken unterwegs und "ideal für Geschäftsreisende aus Politik und Wirtschaft", sagte er.

Ab Mitte Dezember gibt es zudem eine neue Fernverkehrslinie von Frankfurt über das Sieger- und Sauerland. Die Verbindung solle über Siegen nach Dortmund bzw. Münster auf die Schiene, teilte die Bahn mit. Städte wie Siegen, Altenhundem, Iserlohn-Letmathe oder Witten erhalten laut Bahn damit etwa zweistündlich eine Fernverkehrsanbindung nach Frankfurt sowie nach Hamm, Dortmund und Münster. Auf der Strecke sollen doppelstöckige Intercity-Züge mit neun Fahrradstellplätzen fahren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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