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Kölner Bahnhöfe werden Waffenverbotszonen

Von t-online, cco

29.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Mitarbeiter von DB Sicherheit und Bundespolizei auf Streife am Kölner Hauptbahnhof: Auch hier besteht bald eine Waffenverbotszone.
Mitarbeiter von DB Sicherheit und Bundespolizei auf Streife am Kölner Hauptbahnhof: Auch hier besteht bald eine Waffenverbotszone. (Quelle: Horst Galuschka/imago-images-bilder)
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Nach den Ringen und der Zülpicher Straße will die Bundespolizei nun auch an Kölner Bahnhöfen Waffenverbotszonen einrichten. Zuvor sei es immer wieder zu Delikten mit Waffen gekommen, heißt es in einer Mitteilung.

Weil Reisende immer wieder Waffen im Gepäck mitführten, richtet die Bundespolizei jetzt Waffenverbotszonen an Kölner Bahnhöfen ein. Zunächst soll dies am Wochenende vom 6. bis 8. Mai erfolgen, heißt es in einer Mitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin.

In Köln soll das Verbot am Hauptbahnhof und am Bahnhof Köln Süd gelten. In dem daran angrenzenden Zülpicher Viertel besteht bereits seit Dezember 2021 eine Waffenverbotszone. Ebenfalls betroffen sind die Hauptbahnhöfe in den Städten Bonn, Siegburg und Siegen.

Zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens dürfen in den Verbotszonen keinerlei Waffen sowie Gegenstände, die potenziell als Waffe genutzt werden können, mitgeführt werden. Darunter zählten vor allem "Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb- und Stichwaffen sowie Messer aller Art", heißt es in der Mitteilung.

Köln: Auch Schreckschusspistolen fortan tabu

"Immer wieder finden Bundespolizistinnen und Bundespolizisten bei Kontrollen von Reisenden unterschiedlichste Waffen und gefährliche Gegenstände", vermeldete die Bundespolizei am Donnerstag. Besonders mit Blick auf möglichen Alkoholkonsum sinke oft die Aggressionsschwelle und die Gewaltintensität steige, heißt es weiter.

So habe man allein im Bereich der Polizeiinspektion Köln seit Oktober 2021 über 180 Vorgänge im Zusammenhang mit Waffen oder anderen gefährlichen Gegenständen verzeichnet.

Zunächst sollen die Waffenverbotszonen nur temporär eingerichtet werden. Plakate zur Ankündigung sollen in den kommenden Tagen in den betroffenen Bahnhöfen ausgehangen werden.

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