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Flugzeugabsturz bei Schwabach – zwei Tote


Landebahn verfehlt
Kleinflugzeug bei Nürnberg abgestürzt – zwei Tote

Von t-online, gda

Aktualisiert am 20.06.2022Lesedauer: 1 Min.
In Gauchsdorf im Landkreis Roth ist am Sonntagmittag ein zweisitziges Kleinflugzeug abgestürzt: Zwei Insassen haben den Absturz nicht überlebt.Vergrößern des BildesIn Gauchsdorf im Landkreis Roth ist am Sonntagmittag ein zweisitziges Kleinflugzeug abgestürzt: Zwei Insassen haben den Absturz nicht überlebt. (Quelle: Vifogra)
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Südlich von Nürnberg ist ein Kleinflugzeug beim Landeanflug auf einen Flugplatz verunglückt. Beide Insassen sind tot.

Ein Ultraleichtflugzeug ist im Bereich des Flugplatzes Schwabach-Büchenbach abgestürzt. Auf Anfrage von t-online bestätigte ein Sprecher der Polizei, dass beide Insassen bei dem Absturz ums Leben gekommen sind. Das motorisierte Flugzeug mit zwei Insassen sei gegen 11.30 Uhr verunglückt. Der Flugplatz im Landkreis Roth befindet sich rund 30 Kilometer südlich von Nürnberg.

Das Flugzeug verfehlte beim Landeanflug die Landebahn und stürzte in einen Acker unweit des Flugplatzes. Experten des Bundesamts für Flugunfalluntersuchung (BFU) waren noch am Sonntagnachmittag an der Absturzstelle, konnten sich aber zunächst nicht an die Arbeit machen.

Schwabach bei Nürnberg: Flugzeug stürzt beim Landeabflug ab

Es sei unklar, ob der Treibsatz für den Notfallschirm des Flugzeugs beschädigt wurde. Bevor die Toten geborgen und das Flugzeugwrack untersucht werden könne, müsse der Kampfmittelräumdienst das überprüfen. Die Absturzstelle wurde daher zunächst nur abgesperrt.

Nach Angaben eines BFU-Sprechers werden die Untersuchungen zur genauen Unfallursache einige Zeit in Anspruch nehmen. "Wir sammeln jetzt in den nächsten Tagen erst einmal Informationen", sagte der Sprecher. Bis zu einem Zwischenbericht werde es der Erfahrung nach rund zweieinhalb Monate dauern.

Weitere Details sind noch nicht bekannt. Der Flugplatz mit der Kennung EDPH wird von der Fliegervereinigung Schwabach e.V. betrieben.

Verwendete Quellen
  • Anfrage beim Polizeipräsidium Mittelfranken
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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