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Nürnberg | Polizei-Razzia – mutmaßlicher Drogendealer springt aus Fenster


Spürhunde im Einsatz
Polizei stürmt Wohnung – mutmaßlicher Dealer springt aus Fenster

Von t-online, krei

Aktualisiert am 19.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizei im Einsatz (Symbolbild): Am Freitag hat die Polizei in Bottrop eine schwerverletzte Mutter und ihr totes Kind in einer Wohnung entdeckt.Vergrößern des BildesPolizei im Einsatz (Symbolbild): In Nürnberg ergreift ein mutmaßlicher Drogendealer auf ungewöhnliche Weise die Flucht vor der Polizei. (Quelle: Dominik Kindermann/imago-images-bilder)
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Als die Polizei seine Wohnung stürmt, ergreift ein Mann in Nürnberg die Flucht: Er springt aus dem Fenster. Drogenspürhunde nehmen die Fährte auf.

Ein Mann ist in Nürnberg bei der Durchsuchung seiner Wohnung wegen des Verdachts auf Rauschgift aus einem Fenster gesprungen. Die Polizei kommt ihm dennoch auf die Schliche – und nimmt ihn wenige Straßen weiter fest.

Beamte der Polizeiinspektion Mitte gingen am Dienstag gegen 18.30 Uhr einem Verdacht nach, wonach sich Rauschgift in einer Wohnung am Egidienplatz befinden soll. Zuvor hatte eine Richterin am Amtsgericht in Nürnberg die Durchsuchung angeordnet, teilt das Polizeipräsidium Mittelfranken am Mittwoch mit.

Flucht in Nürnberg endet mit einer vorläufigen Festnahme

Unter "unmittelbarem Zwang" öffneten Einsatzkräfte also die Wohnungstür der betroffenen Wohnung im Erdgeschoss. In diesem Moment sprang der Bewohner auf, aus dem Fenster und rannte davon. Die Flucht endete jäh in den Armen der Polizisten, die die Verfolgung aufnahmen. Sie konnten ihn wenige Straßen entfernt vorläufig festnehmen, heißt es vonseiten der Polizei.

Auf seiner Flucht warf der 24-Jährige noch einen Behälter mit vermeintlichem Rauschgift in ein Gebüsch, der später schließlich von Spürhunden gefunden wurde. Die Untersuchungen dazu stehen laut Deutscher Presse-Agentur noch aus.

Verdacht des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln

Ebenfalls in der Wohnung des Mannes wurden die Beamten fündig: Dort stellten sie kleinere Mengen Marihuana, Haschisch, Kokain und Rauschgiftutensilien sicher.

Die Polizei hat nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Mittelfranken vom 19.4.23
  • Nachrichtenagentur dpa
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