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Rastanlagentest 2023: Die besten und schlechtesten in Franken laut ADAC


Zu teuer
Diese Rastanlage in Franken meiden Autofahrer besser

Von t-online, krei

Aktualisiert am 23.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 156176573Vergrößern des BildesStopp auf der Autobahn (Symbolbild): In Franken kann das teuer und trist sein. (Quelle: IMAGO/Olaf Döring)
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Der ADAC hat die miesesten Autobahnstopps in Deutschland gekürt – und einer davon liegt in Franken. Schon wieder.

Eine der schlimmsten Rastanlagen Deutschlands liegt in Franken. Das stellt der ADAC in seinem neuen Ranking fest. Das liegt vor allem an den Preisen.

Normalerweise ist Franken immer einen Stopp wert. Eine Raststätte bildet da jedoch die Ausnahme. Um die Einrichtung an der Frankenhöhe Süd an der A6 machen Auto- wie Lkw-Fahrer lieber einen Bogen. Schlechter schnitt nur die Anlage "Hermsdorfer Kreuz West" an der A9 in Thüringen ab.

Zu teuer, wenig gastronomisches Angebot, der Service lässt zu wünschen übrig: Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) bewertet die fränkische Anlage zwischen der Ausfahrt Feuchtwangen-Nord und der Ausfahrt Aurach insgesamt mit einem "ausreichend". Das macht den vorletzten Platz im großen Rastanlagen-Check. Was es nicht besser machte: Das Restaurant war geschlossen, als die Tester im März vorbeischauten. Lichtblick ist dagegen die Sauberkeit bei den Sanitäranlagen, die mit "sehr gut" bewertet wurde.

In Aurach Süd an der A3 lässt es sich deutlich besser pausieren

Erfreuliche Resultate erzielte dagegen die Stätte Aurach Süd. An der A3 von Würzburg nach Nürnberg zwischen den Ausfahrten Erlangen-West und Frauenaurach gelegen, ist sie immerhin noch unter den Top Ten. Und erreicht das Testurteil "gut". Hier überzeugte vor allem die große Auswahl der Speisen und Getränke – auch wenn sie im Vergleich sehr teuer waren.

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Tanken, schnell was essen und noch mal eben aufs Klo: Die Ansprüche an eine Rastanlage sind eigentlich nicht besonders hoch. Dennoch sei der Besuch einer solchen Anlage im Durchschnitt eine Enttäuschung, resümiert der ADAC aus seiner Webseite. "Das Resultat: Der Rastanlagen-Stopp ist oft eine mittelmäßige Erfahrung." Keine der getesteten Anlagen erreichte eine "sehr gute", nur wenige eine "gute" Bewertung. Schuld waren vor allem die überteuerten Preise. 40 Anlagen haben die Tester auf ihre Qualität hin untersucht. Dabei achteten sie besonders auf das gastronomische Angebot, die Preise und die Sanitäranlagen.

Schon im vergangenen Jahr kam der Auto Club Europa (ACE) in seinem Ranking zu Rastplätzen auf ein ähnliches Ergebnis. Sie untersuchten Rastplätze – also die ohne Gastronomie und Tankstellen. Da traf es den Pausenplatz im oberfränkischen Zapfendorf an der A73. Er ist trostlos, dreckig, unhygienisch und kahl – kurzum: alles andere als einladend. Die beiden Parkplätzen fielen in sämtlichen Kategorien durch. Im bundesweiten Vergleich erhielten sie damals die niedrigste Bewertung.

Verwendete Quellen
  • adac.de: ADAC Rastanlagentest 2023 (12. Juli 2023)
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