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A73 in Oberfranken: Sperrung der Autobahn | Lkw-Fahrer musste aufs Klo


Aufwendige Bergung
Lkw-Fahrer muss kurz Pipi – Autobahn gesperrt

Von dpa, krei

Aktualisiert am 12.08.2023Lesedauer: 1 Min.
BlaulichtVergrößern des BildesEin Blaulicht auf einem Einsatzfahrzeug der Polizei. (Quelle: Daniel Vogl/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Weil er aufs Klo musste, stoppte ein Lkw-Fahrer neben der Autobahn. Eine fatale Entscheidung – die eine Sperrung der A73 in Richtung Nürnberg zur Folge hatte.

Das menschliche Bedürfnis eines Lkw-Fahrers führte am Donnerstag auf der A73 in Oberfranken zu einer unerwarteten Panne. Doch dabei blieb es nicht: Die Autobahn musste in eine Richtung vorübergehend gesperrt werden.

Nach Angaben der Verkehrspolizeiinspektion Bamberg hatte der 36-jährige Fahrer seinen Lastwagen auf der A73 in Richtung Nürnberg gesteuert. Bei Eggolsheim im oberfränkischen Landkreis Forchheim aber meldete sich seine Blase, also hielt der Brummifahrer auf dem Seitenstreifen für eine Pause an.

Lastwagen sank auf aufgeweichtem Grünstreifen ein

Während der Mann auf der rechten Seite der Fahrbahn stand und seine Notdurft verrichtete, sank sein schwerer Sattelzug in den Grünstreifen ein. Grund war der vom vielen Regen aufgeweichte Boden, der dem Gewicht des Lastwagens nicht standhielt.

Die Polizei wurde daraufhin von aufmerksamen Autofahrern alarmiert. Die Beamtinnen und Beamten verständigten schließlich einen Abschleppdienst, um den festgefahrenen Lkw mithilfe eines Krans zu befreien. Eine aufwendige Bergung: Dafür musste die Autobahn in Richtung Nürnberg vorübergehend gesperrt werden.

Fahrer droht hohes Bußgeld neben den Bergungskosten

Dem Fahrer steht aufgrund seiner "illegalen Notdurft-Verrichtung" eine kostenintensive Konsequenz bevor, hieß es. Neben einem Bußgeld wegen des verbotenen Parkens auf der Autobahn muss er voraussichtlich auch die anfallenden Bergungskosten übernehmen, so die Polizei.

Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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