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Wetter in Nürnberg: Am Montag droht Glätte – Winterdienst warnt


Winterdienst warnt
Am Montag könnte Glättechaos drohen

Von t-online, dan

19.01.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 196643793Vergrößern des BildesReifen drehen auf einer schneebedeckten Straße durch (Archivbild): Am Montag könnte in Nürnberg sogar Blitzeis möglich sein. (Quelle: IMAGO/Fotostand / K. Schmitt)
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Pünktlich zum Berufsverkehr könnte sich am Montagmorgen "innerhalb kürzester Zeit" wieder Glatteis auf Nürnbergs Straßen bilden. SÖR warnt sogar vor Blitzeis.

Droht am Montag Eisglätte in Nürnberg? Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (Sör) befürchtet das zumindest. Der Betrieb ist in der Stadt auch für den Winterdienst zuständig. Im schlimmsten Fall, drohe zum Berufsverkehr sogar Blitzeis, heißt es in einer Pressemitteilung von Sör.

Weiter kündigte der Betrieb an, sich auf die besondere Situation einzustellen, um am Montag im Ernstfall schnell reagieren zu können. Dafür stünden 190 Einsatzkräfte und 200 Winterdienstfahrzeuge im Nürnberger Stadtgebiet bereit. Wenn es aber tatsächlich zu Blitzeis kommen sollte, könnten die auch nicht überall gleichzeitig sein, heißt es in der Mitteilung weiter.

Der Rat des Winterdienstes lautet daher: Pendler und Schüler sollten sich, bevor sie am Montagmorgen das Haus verlassen, über die aktuelle Wetter- und Verkehrslage informieren.

So bewertet ein Experte die Lage in Franken

Hintergrund der Warnung ist, dass es am Wochenende sehr kalt werden soll – mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich in den Nächten auf Samstag und Sonntag. Am Montag kommt auf Franken dann ein Wetterumschwung zu: Die Temperaturen steigen im Laufe des Tages, gleichzeitig soll es regnen.

Wenn der Regen auf noch gefrorenen Boden fällt, könne es verbreitet zu Glatteis kommen, erklärt der in Franken als Wetterochs bekannte Meteorologe Stefan Ochs auf seiner Website. Ob es tatsächlich so kommt? Er sei "noch etwas skeptisch". In einem sind sich die Meteorologen allerdings einig: Im Laufe des Montags soll es deutlich wärmer werden. Spätestens am Nachmittag dürfte die Gefahr also gebannt sein.

Verwendete Quellen
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