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Wieder Warnstreiks beim ÖPNV in Baden-Württemberg


Wieder Warnstreiks beim ÖPNV in Baden-Württemberg

Von dpa
Aktualisiert am 04.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Angestellte streiken an einem Bahngleis am Stuttgarter Hauptbahnhof (Archivbild): Erst vor knapp eineinhalb Wochen hatte ein Streik in Stuttgart zu Ausfällen geführt.Vergrößern des BildesAngestellte streiken an einem Bahngleis am Stuttgarter Hauptbahnhof (Archivbild): Zum wiederholten Mal wird bei den Öffis gestreikt. (Quelle: Christoph Schmidt/dpa-bilder)
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Neue Woche, neue Warnstreiks: Wieder stehen in Baden-Württemberg Busse und Bahnen still. Es kommt zu Verspätungen und Ausfällen.

Die Gewerkschaft Verdi hat am frühen Donnerstagmorgen damit begonnen, Teile des öffentlichen Nahverkehrs in Baden-Württemberg zu bestreiken. Den Beginn des Warnstreiks bestätigte ein Gewerkschaftssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Wer am Donnerstag mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit oder in die Schule fahren will, muss sich auf Verspätungen und Ausfälle einstellen. Den ganzen Tag sind Beschäftigte der SWEG in Baden-Württemberg dazu aufgerufen, ihre Arbeit niederzulegen.

Nach der zweiten Verhandlungsrunde am vergangenen Freitag hatte die Gewerkschaft zu weiteren Warnstreiks aufgerufen. Auch in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern soll es Aktionen geben.

Auch Busverkehr betroffen

In Baden-Württemberg kann es im Busverkehr in diesen Gebieten zu Beeinträchtigungen kommen: Kraichgau Wiesloch, Hohenlohe, Main/Tauber, Mittelbaden, Markgräflerland, Weil am Rhein und den Landkreisen Zollernalb, Sigmaringen, Reutlingen, Biberach und Tübingen. Zudem ist laut Verdi der Bahnverkehr der Netze Ortenau, Ulmer Stern, Zollernbahn und Schwarzwälder Ring betroffen.

Verdi und der Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen verhandeln über mehr Geld für bundesweit rund 5.000 Beschäftigte. Bei den ersten Warnstreiks dieser Tarifrunde am vergangenen Mittwoch hatten sich bundesweit mehr als 2.000 Beschäftigte beteiligt, 800 davon in Baden-Württemberg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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