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VfB Stuttgart: Effenberg rät Woltemade von Bayern-Wechsel ab


Transfer-Poker um VfB-Stürmer
Effenberg rät Woltemade von Bayern-Wechsel ab

Von dpa, t-online
31.07.2025 - 14:52 UhrLesedauer: 1 Min.
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Stefan Effenberg (Archivbild): Der Ex-Profi findet, Nick Woltemade solle vorerst in Stuttgart bleiben. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON)
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Der FC Bayern buhlt weiter um Nick Woltemade. Ex-Profi Stefan Effenberg empfiehlt dem Stuttgarter Stürmer jedoch, beim VfB zu bleiben.

Bayern-Legende Stefan Effenberg hat Nationalspieler Nick Woltemade mit Blick auf die WM im kommenden Jahr zu einem Verbleib beim VfB Stuttgart geraten. "Das wäre für seine Entwicklung das Richtige, Stand jetzt", sagte der 56-Jährige über den vom FC Bayern umworbenen Bundesliga-Stürmer.

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Für Woltemade sei die Rolle als Stammspieler und das Vertrauen des Vereins entscheidend. Stefan Effenberg betont: "Und Einsatzgarantie hast du beim FC Bayern München nie. Du gehst immer ein Risiko ein, wenn du zum FC Bayern gehst, weil du dich auch plötzlich auf der Bank wiederfinden kannst."

Woltemade: Vertrag bis 2028

Nach der Verpflichtung von Luis Díaz sieht Effenberg für den deutschen Rekordmeister keine Dringlichkeit mehr für einen Stürmer-Transfer. Der frühere Mittelfeldspieler erklärt: "Ich glaube nicht, dass sie bei Woltemade jetzt noch einen Großangriff machen. Das ist ein Spieler, den du holen musst, aber die Tendenz sollte eher dahingehen, dass sie es nächste Saison machen."

"Bild" hatte zuvor berichtet, dass die Münchner weiter an einer Verpflichtung des 23-Jährigen interessiert sind. Die Bayern wollen ihr Angebot von 55 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen nicht erhöhen und hoffen auf ein Entgegenkommen des VfB.

Woltemade steht in Stuttgart noch bis 2028 unter Vertrag und befindet sich derzeit mit seiner Mannschaft im Trainingslager. Während der Stürmer als wechselwillig gilt, zeigt sich der schwäbische Bundesligist entspannt. VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth sagte am Montag: "Nick wird mit einer sehr, sehr großen Wahrscheinlichkeit auch in dieser Saison zum Kader gehören."

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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