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Stefan Effenberg

Stefan Effenberg

Ein übergroßer Schatten

Der FC Bayern erlebt stürmische Zeiten und hausgemachte Probleme. Lewandowski, Transfers, die Fans – und dazu immer wiederkehrende Kritik an Kahn und Salihamidzic, die mit dem Erbe von Uli Hoeneß kämpfen.

Uli Hoeneß im Hintergrund: Für viele ist er immer noch DER FC Bayern.
Von Patrick Mayer

Laut Stefan Effenberg gibt es nur einen Spieler auf der Welt, der Lewandowski ersetzen kann. Der sei nicht zu bekommen, trotzdem werde der FC Bayern wohl seine Meinung zum Weltfußballer ändern. 

Robert Lewandowski hat einen Vertrag bis 2023, will den FC Bayern aber am liebsten sofort verlassen.
  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

Einen Tag nach dem Abschluss der Saison stellte sich der Präsident des FC Bayern den Fragen im Fußball-Talk "Doppelpass". Dabei sprach Herbert Hainer auch über Robert Lewandowski – und wurde deutlich.

Klare Worte: Bayern-Boss Herbert Hainer.

Die zwei größten Stars gehen. Das stellt Bayern und Dortmund vor Probleme. Für die Bundesliga aber ist das vor allem eines: gut.

Erling Haaland und Robert Lewandowski: Keiner der beiden Topstürmer sagt Ja zu Bayern.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Während Eintracht Frankfurt aus dem Jubeln nicht mehr herauskommt, ist die Stimmung in Leipzig und München schlechter. Dabei machten die Trainer in Sachen Kommunikation ein paar Fehler.

Bayern-Trainer Julian Nagelsmann musste sich zuletzt mehrfach für Äußerungen entschuldigen.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Ganz Europa zitterte vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich. Das Ergebnis verhilft Macron zu einer zweiten Amtszeit. Beruhigend ist es nicht.

Strahlender Sieger: Emmanuel Macron wird eine zweite Amtszeit als Präsident in Frankreich haben.
  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

Bayern kann schon Meister werden, trotzdem steckt die Brisanz vor dem Topspiel gegen Dortmund weniger im Duell auf dem Platz, sondern vielmehr auf dem Transfermarkt. 

Patrik Schick hat für Bayer Leverkusen in 23 Bundesligaspielen in dieser Saison 20 Tore erzielt und ist für Stefan Effenberg (Kreis) ein Kandidat für Bayern.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Der deutsche Rekordmeister will schnell wieder zu den besten vier Klubs in Europa gehören. Reichen da punktuelle Änderungen am Kader oder braucht es mehr?

Fassungslos nach dem Aus in der Champions League: Thomas Müller (v.l.), Serge Gnabry, Robert Lewandowski und Dayot Upamecano.
  • Melanie Muschong
  • Florian Wichert
Von Melanie Muschong und Florian Wichert

Der deutsche Rekordmeister kämpft um den Einzug ins Halbfinale der Champions League – und den Verbleib seiner Stars. Bei einem wohl vergeblich.

Robert Lewandowski hat in dieser Saison schon 46 Pflichtspieltore für Bayern geschossen. Stefan Effenberg (Kreis) kann sich vorstellen, dass der Pole bald für einen anderen Klub trifft.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

In der Gesprächsrunde bei "Sport1" am Sonntag ging es auch um die deutsche Gruppe bei der Fußball-WM in Katar und die These von t-online-Kolumnist Stefan Effenberg. Dabei war "Effe" ungewohnt kurz angebunden.

Symbolbild für ein Video

Es ist amtlich: Deutschland trifft bei der WM in Katar auf Spanien, Japan und Neuseeland oder Costa Rica. Eine machbare Gruppe mit Tücken. So oder so wird 2018 eine Warnung sein.

Bangende Fans beim deutschen WM-Aus 2018 gegen Südkorea: Die deutsche Mannschaft sollte aus dem letzten Turnier Lehren ziehen.
  • Noah Platschko
Ein Kommentar von Noah Platschko

Anspruchsvolle Aufgabe für die deutsche Nationalelf: Der viermalige Weltmeister trifft in Katar in der Vorrunde auf Spanien, Japan und Costa Rica oder Neuseeland. Die Reaktionen fielen unterschiedlich aus.

Spaniens Nationaltrainer Luis Enrique und DFB-Coach Hansi Flick: Ihre beiden Teams treffen bei der WM-Vorrunde aufeinander.

Robert Lewandowski soll das Zögern des FC Bayern im Vertragspoker verärgern. Der Rekordmeister verhandelt wohl mit einem anderen Star. Das birgt eine große Gefahr.

Robert Lewandowski: Der Frustpegel des Weltfußballers in München nimmt immer weiter zu.
Von Patrick Mayer

Er ist Weltmeister, wandelt aber seit Jahren zwischen Genie und Wahnsinn. Nun ist Barcelona-Star Dembélé ablösefrei – und reif für eine Bundesliga-Rückkehr? 

Ousmane Dembélé: Der Offensivmann pendelt beim FC Barcelona weiterhin zwischen Reservebank und erster Mannschaft.
  • Robert Hiersemann
  • Florian Wichert
Von Robert Hiersemann und Florian Wichert

Bei Borussia Dortmund steht ein Umbruch an, der auch am Kapitän nicht folgenlos vorbeigehen könnte. Stefan Effenberg sieht einen möglichen Nachfolger, der eigentlich gerade massiv in der Kritik steht.

Marco Reus: Die Zeit des BVB-Kapitäns dürfte langsam zu Ende gehen.
  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

Der Macher des Hauptstadtklubs äußert sich im "Doppelpass" bei Sport1 zur Situation bei Hertha BSC. Dabei nimmt er die Spieler in die Pflicht – und äußert sich auch selbstkritisch zu seiner Aufgabe bei den Berlinern.

Selbstkritisch: Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic.
  • David Digili
Von David Digili

Dortmund erlebt eine katastrophale Saison und sollte beim Kaderumbau vor großen Namen nicht haltmachen. Auch nicht vor Reus und Hummels, der eine fragwürdige Aussage getätigt hat.

Mats Hummels machte den Fehler, der zum entscheidenden Gegentor gegen die Glasgow Rangers führte. Stefan Effenberg (Kreis) würde mit einer Vertragsverlängerung des Abwehrchefs warten.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Bastian Schweinsteiger ist vieles: TV-Experte, dazu Film- und Buchcharakter. Bei t-online spricht der Ex-Fußballer über besondere Momente seiner Karriere und die "Spannung" in der Bundesliga.

Der Leader und sein Coach: Bastian Schweinsteiger (li.) umarmt nach dem WM-Finale 2014 weinend den damaligen Bundestrainer Joachim Löw.
  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

Trotz Bayern-Niederlage herrscht Langeweile im Meisterkampf. Helfen nur noch Playoffs, über die in der Liga mal wieder hitzig diskutiert wird? Oder gibt es eine bessere Lösung?

Leroy Sané hat mit 12 Toren und 13 Torvorlagen in 30 Pflichtspielen einen großen Anteil an der Übermacht der Bayern in dieser Saison. Das 2:4 beim VfL Bochum zuletzt konnte er nicht verhindern.
  • Florian Wichert
  • Robert Hiersemann
Von Robert Hiersemann und Florian Wichert

Braucht die Bundesliga eine Revolution? Das Thema Play-offs wird seit Tagen diskutiert. Stefan Effenberg findet die Debatte richtig, glaubt aber, dass eine andere Veränderung für mehr Spannung in der Liga sorgen wird. 

Spieler wie Max Kruse und Niklas Süle entscheiden sich mit ihren Vereinswechseln für Geld und gegen sportlichen Erfolg. Das ist eine große Gefahr für den Fußball.

Nationalspieler Niklas Süle (l.) wird den FC Bayern am Saisonende verlassen. Stefan Effenberg (Kreis) sieht diese Entscheidung kritisch.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Max Eberls Rücktritt bewegt die Bundesliga. Die Entscheidung des bisherigen Gladbachs-Manager wurde auch im Doppelpass diskutiert. Kritik gab es dabei vor allem an einem Vorgesetzten Eberls.

Stefan Effenberg: Der t-online-Kolumnist kritisierte die Aussagen von Gladbachs Präsidenten Rolf Königs scharf.

Max Eberl war mehr als ein Jahrzehnt Sportchef bei einem der größten Bundesliga-Vereine. Nun ist er einen radikalen Schritt gegangen, an dem sich andere ein Beispiel nehmen sollten.

Max Eberl (l.) macht nach 23 Jahren in Diensten von Borussia Mönchengladbach Schluss. Der frühere Gladbach-Kapitän Stefan Effenberg (Kreis) hat großen Respekt vor der Entscheidung.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Borussia Mönchengladbach steckt tief in der Krise. Nach der erneuten Niederlage gegen Union Berlin geriet Trainer Adi Hütter weiter unter Druck. Nun soll eine Entscheidung um den Coach gefallen sein.

Adi Hütter: Der Österreicher ist seit vergangenem Juli Trainer in Gladbach.

In der Kultsendung "Doppelpass" gab es am Sonntagmorgen wieder einmal hitzige Diskussionen. Im Mittelpunkt standen zwei große Namen: Gladbachs Matthias Ginter und BVB-Star Erling Haaland.

Matthias Ginter saß im Topspiel am Samstagabend 90 Minuten auf der Bank.
  • Jannik Meyer
Von Jannik Meyer

Der Topstar des BVB steht doppelt im Fokus: Es geht um einen Wüterich-Auftritt und um seine Zukunft. Hierbei können Haaland und Dortmund eigentlich nur gewinnen. Es sei denn...

Aufgebracht: Erling Haaland (l.) peitschte seine Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt zum Last-Minute-Sieg. Stefan Effenberg (Kreis) ist Fan seiner emotionalen Art.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Die Bundesliga leidet unter coronabedingten Ausfällen. Müssen Klubs wie der FC Bayern die Verträge künftig pandemiefest machen, um Spieler an fahrlässigem Verhalten zu hindern?

Manuel Neuer verbrachte seinen Winterurlaub auf den Malediven und infizierte sich mit Corona. Sein Vertrag bei Bayern endet 2023 – sollte eine Verlängerung womöglich mit ein paar neuen Klauseln und Passagen im neuen Arbeitspapier einhergehen?
  • Florian Wichert
  • Robert Hiersemann
Von Robert Hiersemann und Florian Wichert

Beim FC Bayern haben sich zuletzt neun Spieler mit Corona infiziert. Die Partie gegen Gladbach fand dennoch statt. Markus Söder appelliert daher für eine Regeländerung – Stefan Effenberg zudem an die Vernunft der Spieler. 

Markus Söder: Bayerns Ministerpräsident findet die Regelungen zur Spielabsage in der Bundesliga durch die Corona-Pandemie nicht mehr zeitgemäß.
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

Fernreisen, Corona-Infektionen, Spielabsagen: Nach den Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Monate hätten es Spieler und Verantwortliche des FC Bayern wirklich besser wissen müssen.

Vorstandschef Oliver Kahn (l.) schlittert beim sportlich erfolgreichen FC Bayern von einem Nebenschauplatz in den nächsten.
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Am 31. Dezember 2004 besiegelten sie ihre Liebe mit dem Jawort. 17 Jahre später schwelgt Claudia Effenberg in Erinnerungen und gratuliert ihrem Stefan nach all den Höhen und Tiefen zum Hochzeitstag.

Stefan Effenberg und Claudia Effenberg: Am 31. Dezember 2004 besiegelten sie ihre Liebe mit dem Jawort.

Auch in dieser Saison ist dem FC Bayern der Meistertitel kaum noch zu nehmen. Borussia Dortmund steht als Zweitplatzierter neun Punkte hinter ihnen. Doch welche Auswirkungen hat das auf Dauer für die Bundesliga?

Robert Lewandowski, Thomas Müller, Manuel Neuer: Solange diese drei für Bayern spielen, ist der Klub übermächtig, meint Stefan Effenberg.
  • Robert Hiersemann
Von Robert Hiersemann

Bayern-Star Joshua Kimmich hat seine Impfverweigerung teuer bezahlt. Es gibt allerdings ein noch viel schlimmeres Szenario, das ihm hoffentlich erspart bleibt.

Joshua Kimmich stand zuletzt am 6. November gegen Freiburg (2:1) auf dem Platz, verpasste seitdem fünf Bundesliga- und zwei Champions-League-Spiele. Stefan Effenberg traut ihm dennoch zu, den Rückstand und auch den Imageverlust aus den vergangenen Wochen wieder aufzuholen.
  • Florian Wichert
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Zum Ende der Hinrunde häufen sich in der Bundesliga Fehlentscheidungen der Schiedsrichter. In der Kult-Sendung "Doppelpass" nahm Schiedsrichter-Boss Lutz Michael Fröhlich dazu Stellung.

Wurde nach dem Topspiel heftig kritisiert: Schiedsrichter Felix Zwayer (r.) hier in einer Diskussion mit BVB-Verteidiger Mats Hummels.
  • Jannik Meyer
Von Jannik Meyer

In der Bundesliga haben drei Topklubs Probleme, einer sucht einen neuen Coach. Schade, dass die besten deutschen Trainer in der Premier League sind. Und bleiben.

Ralf Rangnick (v.l.) hat sein Debüt mit Cristiano Ronaldo und Manchester United erfolgreich hinter sich gebracht und fühlt sich in England offenbar genauso wohl wie Tuchel und Klopp. Stefan Effenberg (Kreis) rechnet nicht mit einer Bundesliga-Rückkehr des Trios.
  • Florian Wichert
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

Ganz Fußballdeutschland freut sich auf den Kracher BVB gegen Bayern – auch Jürgen Kohler, der für beide Klubs aktiv war. Vor dem Prestigeduell analysiert er beide Teams und kommt zu einem klaren Ergebnis.

Jürgen Kohler: Der Ex-Profi absolvierte 250 Pflichtspiele für Dortmund und 73 für den FC Bayern.
  • T-Online
Von Alexander Kohne

Dem Dortmunder Kapitän fehlen die großen Titel, zuletzt musste er sogar spöttische Bemerkungen aus München ertragen. Jetzt hat er die Chance seines Lebens.  

Marco Reus (l.) hat mit dem BVB zweimal den DFB-Pokal gewonnen, noch größere Titel fehlen ihm allerdings. Stefan Effenberg (Kreis) kann sich vorstellen, dass sich das bald ändert.
  • Florian Wichert
Eine Kolumne von Stefan Effenberg

In der Bundesliga hat Borussia Dortmund wieder in die Spur gefunden. Anders sieht das in der Europa League aus. In der Kult-Sendung "Doppelpass" wurde heiß über die t-online-These von Stefan Effenberg diskutiert.

Vertritt seine t-online-These wöchentlich in der Kult-Sendung "Doppelpass": Stefan Effenberg.
  • Jannik Meyer
Von Jannik Meyer

Mehr Frauen im deutschen Fußball: Darüber wird immer häufiger diskutiert. Im Sport1-"Doppelpass" wurde überlegt, wie sich der Fußball mehr öffnen könnte und weniger zwischen Frauen und Männern unterschieden wird.

Reiner Calmund: Der frühere Fußballfunktionär diskutierte mit Stefan Effenberg im "Doppelpass".

In der Bundesliga läuft es bislang nicht für Frankfurt. Die Probleme der Eintracht waren auch Thema im Doppelpass am Sonntag. t-online-Kolumnist Stefan Effenberg ärgert sich über die zwei Gesichter der SGE. 

Stefan Effenberg: Der t-online-Kolumnist sprach im Doppelpass auch über Eintracht Frankfurt.

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