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Stuttgart: Stadt schützt Pflegeheime an Weihnachten - mehr Masken und Corona-Tests


Corona an Weihnachten
Stuttgart erarbeitet Strategie zum Schutz der Alten- und Pflegeheime

Von t-online
22.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Ein Schild hängt an einer Pflegeeinrichtung (Symbolbild): Stuttgart möchte das Infektionsrisiko in Alten- und Pflegeheimen an Weihnachten gering halten.Vergrößern des BildesEin Schild hängt an einer Pflegeeinrichtung (Symbolbild): Stuttgart möchte das Infektionsrisiko in Alten- und Pflegeheimen an Weihnachten gering halten. (Quelle: localpic/imago-images-bilder)
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Die Stadt Stuttgart möchte Einrichtungen der stationären Pflege bei der Vermeidung weiterer Corona-Infektionen unterstützen. Dafür stellt sie an Weihnachten zusätzliche FFP2-Masken und Schnelltests zur Verfügung.

Stuttgart stellt den Alten- und Pflegeheimen mit Blick auf die bevorstehenden Feiertage 150.000 FFP2-Masken und weitere Corona-Schnelltests zur Verfügung. Wie die Stadt mitteilt, sei das das Ergebnis einer Ausarbeitung zum Schutz der Einrichtungen an Weihnachten.

Bereits im Frühjahr hatte das Gesundheitsamt die Einrichtungen mit Schutzausrüstungen ausgestattet und beraten. Außerdem weißt die Stadt darauf hin, dass im Falle eines Ausbruchsgeschehens weiterhin "Corona-Mobile" eingesetzt werden, um großflächige PCR-Testungen vorzunehmen. Im November stellte die Stadt Besuchern von Pflegeheimen darüber hinaus insgesamt 30.000 Gutscheine für Antigen-Schnelltests zur Verfügung.

Zusätzliche Tests an Weihnachten

Am 24. und 25. Dezember werde es nun Extra-Tests in den stationären Altenpflegeeinrichtungen geben, die einen Bedarf angemeldet haben. "Dass dies möglich ist, verdanken wir dem Personal des Testzentrums, das die Tests vornehmen wird", sagt Prof. Stefan Ehehalt, Leiter des Gesundheitszentrums. Weiter: "Wichtig ist dabei allerdings, dass ein negativer Antigen-Schnelltests immer nur eine Momentaufnahme darstellt und keine hundertprozentige Sicherheit bietet". Mitarbeiter seien in den vergangenen Wochen zur richtigen Handhabe mit den Schnelltests geschult worden, heißt es.

Darüber hinaus stelle die Stadt pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen weitere 150.000 FFP2-Maske zur Verfügung. So sollen die Besuche in Stuttgarter Alten- und Pflegeheimen möglichst sicher erfolgen, sagt die Bürgermeisterin für Soziales, Dr. Alexandra Sußmann: "Wer auf Treffen, das den Vorgaben der Corona-Verordnung entspricht, nicht verzichten möchte, erhöht durch einen negativen Schnelltest und das Tragen einer Maske die Sicherheit". Bereits vor Kurzem hat das Gesundheitsamt Empfehlungen für die Corona-Weihnachten herausgegeben.

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