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DEL: Eisbären Berlin siegen in 104. Minute bei Straubing Tigers


Bremerhaven sorgt für Furore
Irre DEL-Partie: Eisbären siegen in 104. Minute

Von dpa, sid, t-online
Aktualisiert am 04.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Jamie MacQueen (dunkles Trikot) steht mit den Eisbären im Viertelfinale.Vergrößern des BildesJamie MacQueen (dunkles Trikot) steht mit den Eisbären im Viertelfinale. (Quelle: Koch/imago-images-bilder)
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Es lief schon die 104. Minute - und die Partie zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin hatte immer noch kein Ende gefunden. Dann traf Jamie MacQueen nach 103:17 Minuten für die Gäste: 3:2 (1:2, 1:0, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0) in der dritten Verlängerung, nur fünf Partien in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gingen länger.

Durch den zweiten Sieg gegen Straubing stehen die Berliner im Play-off-Viertelfinale, dort treffen sie auf die Adler Mannheim.

Die Gastgeber führten durch Treffer von Sean Sullivan (5.) und Scott Timmins (12.) zweimal, beide Male glichen die Eisbären durch Alex Roach (6.) und Spencer Machacek (31.) aus.

Nach etlichen Pfostenschüssen und tollen Paraden besonders von Straubings Torhüter Matthew Climie fiel die Entscheidung dann durch einen abgefälschten Schuss.

Erfolgsgeschichte geht weiter

Unterdessen hat Neuling Fischtown Pinguins seine unglaubliche Erfolgsgeschichte verlängert. Die Bremerhavener bezwangen im zweiten Spiel der Vor-Play-offs den ERC Ingolstadt mit 6:5 (2:1, 2:2, 2:2) und treffen in der Runde der letzten Acht auf Titelverteidiger Red Bull München.

"Was hier abgeht, ist sensationell", sagte Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch bei Telekom Eishockey: "Es tut der ganzen Region wahnsinnig gut. Die Leidenschaft ist unglaublich."

4639 Zuschauer sahen ein Eishockey-Spektakel: Mike Hoeffel (6.) und Jack Combs (20.) brachten die Gastgeber im ersten Drittel zweimal in Führung, John Laliberte (13.) hatte ausgeglichen. Im zweiten Abschnitt drehten die Oberbayern durch Tore von David Elsner nach einem Pass von Torhüter Timo Pielmeier (25.) und Petr Taticek (26.) zunächst das Spiel.

Doppelschlag binnen 26 Sekunden

Doch Jordan Owens und Ross Mauermann ließen mit einem Doppelschlag innerhalb von 26 Sekunden (34.) wieder die Pinguins-Fans jubeln. Zum Auftakt des dritten Drittels glich Brandon Buck in 5:3-Überzahl für Ingolstadt aus (41.).

Nur 54 Sekunden später traf Owens zum zweiten Mal (42.). Jason Bast erhöhte auf 6:4 (47.). Elsner (48.) verkürzte noch einmal, konnte das Aus der Ingolstädter aber nicht mehr verhindern.

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